Gespräche 01: Ertappt
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... wurde ich ganz anders."
„Und wie konntest du wissen, dass mich das anmacht?"
Werner ahnte schon, was kommen würde. Lena kicherte:
„Ich sah es an deiner Hose, da war eine große Beule drin, die längste Zeit, bis zum Ende des Fußballspiels."
Er ließ die Schultern hängen:
„Das ist ungerecht, bei Jungs sieht man das gleich."
Werner schaute mit festem Blick unter Lenas Rock und sagte:
„Mädchen können ihre süßen Gelüste besser verstecken."
Er raunte, ohne die Augen von ihrem Höschen zu nehmen:
„Du liegst genauso auf der Couch wie damals."
Lena schwärmte:
„Ich werde den Abend nie mehr vergessen, das war das erste Mal, dass mich andere Augen heiß gemacht hatten. Deine Augen, Papa."
Werner schluckte:
„Nachdem du dich so genau erinnerst, kann ich's wohl schlecht leugnen. Ja, mir ging es ähnlich, ich schäme mich noch heute deswegen. Kerstin war weg, du und ich alleine zu Hause. Ich stellte zum ersten Mal fest, wie groß du geworden warst... und ja, ich musste mir eingestehen, dass es meiner heranwachsenden Tochter gelungen war, ihren Papa scharf zu machen."
Lena gestand:
„Und ich erst. Ich hätte mich gleich auf der Couch vor dir streicheln können. Natürlich hättest du mich aus dem Zimmer geworfen, also biss ich auf die Zähne und ließ es sein." Werner schaute unsicher in Lenas Gesicht, dann wieder auf ihr Höschen. Als er erneut hochschaute, hielt sie seinem Blick stand, ihrem Mienenspiel war abzulesen, dass sie sich entschlossen hatte, in ihrer ...
... halb liegenden Stellung für immer zu verharren. Er seufzte:
„Mein Gott Lena, ist das anstrengend, ehrlich zu sein, ich glaube, ich brauche jetzt ein Bier."
Er erhob sich mit der Frage:
„Wollen Sie auch eins, Frau angehende Psychologin?"
„Gerne, Papa."
Werner kam mit zwei geöffneten Bierflaschen ins Wohnzimmer, überreichte Lena die eine und setzte sich an seinen Platz zurück. Sie leerten schweigend ihre Flaschen. Als er sich vorbeugte, um die seine auf den Glastisch zu stellen, reichte ihm seine Tochter die ihre und hielt die Hand vor den Mund, um ein Bäuerchen zu unterdrücken.
Allmählich fing Werner an sich daran zu gewöhnen, dass seine Tochter unbekümmert wie ein Teenager auf der Couch fläzte und sich nichts daraus machte, dass Papas Augen immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften. Er schaute andächtig auf das weiße Dreieck zwischen ihren Schenkeln und sagte:
„Irgendwie ist es befreiend zu beichten, was damals in meinem Kopf vorging. Ja, auch ich musste meine Hand im Zaum halten."
Er klatschte die Hände vor seinem Gesicht zusammen:
„Was hätte meine vierzehnjährige Tochter bloß gedacht, hätte ihr Papa plötzlich an sich herumgemacht."
Lena murmelte:
„Am nächsten Tag, als du weg warst, guckte ich mir den Porno an."
Er murrte:
„Hätt ich mir denken können, dass du das Versteck findest."
„Papa, du hast mir versprochen nicht zu schimpfen."
„Tue ich auch nicht", beruhigte er sie, „es wäre ja zu blöd, dass wir uns nach so langer Zeit ...