Michael - eine Beichte Teil 01
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byjacko55
... blieb so lange darunter stehen, bis mein Schwanz wieder halbwegs schlaff war.
„Morgen nachmittag zum Mathe-Üben bei mir?" fragte er und schien wie selbstverständlich anzunehmen, dass ich wusste, was damit eigentlich gemeint war. Und ob ich das wusste! Und ich konnte es kaum erwarten, zumal mir klar war, dass seine Eltern und seine Schwester am Donnerstag nachmittag immer auf dem Tennisplatz waren und so das große Haus uns allein gehören musste.
Punkt 15:00 Uhr stand ich vor Peters Haustür und er empfing mich mit einem breiten Grinsen, nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen und mit nassem Haar. „Ich habe gerade geduscht, bei der Hitze solltest du das auch machen" begrüßte er mich und drückte mir ein Badetuch in die Hand. Fast willenlos folgte ich ihm in das geräumige Badezimmer, das direkt neben seinem Jugendzimmer lag.
Ohne jede Scham zog ich mich vor Peter aus und seine aufreizende Art hatte bei meinem Kleinen schon eine Wirkung erzielt, er sprang nämlich förmlich aus meinem engen Slip, was Peter mit einem anerkennenden Pfiff kommentierte.
Ich ließ die Duschkabine geöffnet, damit Peter mir beim Einseifen zusehen konnte. Besonders ausgiebig widmete ich mich meinem Schwanz und nach kurzer Zeit ließ Peter sein Handtuch fallen und machte sich ebenfalls an seinem halbsteifen Lümmel zu schaffen. Schließlich schlüpfte er zu mir unter die Dusche und wie selbstverständlich nahmen wir gegenseitig unsere Schwänze in die Hand und wichsten sie. Unsere Bewegungen ...
... wurden immer schneller und fordernder, unser Atem ging stoßweise und ich spürte, dass ich die Ejakulation nicht mehr lange zurück halten konnte. Auch Peters Steifer fing an zu zucken und gleich darauf spritzten wir uns unsere Sahne gegenseitig auf den Bauch.
Verlegen grinsend sahen wir zu, wie der warme Strahl der Dusche unsere Säfte an den Beinen hinab spülte und nachdem unsere Schwänze langsam erschlafft waren, verließen wir die Duschkabine und trockneten jeder den anderen ab.
Peter ging mit mir ein sein Zimmer, das er vorsichtshalber abschloss, obwohl uns eigentlich niemand stören konnte. Aber sicher ist sicher, meinte er.
Er zeigte mir ein paar Erotikmagazine, die er in seinem Nachttisch versteckt hatte und nach dem Betrachten von einigen eindeutigen Bilderserien begannen sich unsere Schwänze wieder zu regen. Die Fotos zeigten junge Männer in den verschiedensten Positionen, alle splitternackt und mit mächtigen, erigierten Penissen.
Besonders machte mich eine Szene an, in der ein gut aussehender Jüngling den Schwanz eines muskulösen Mannes im Mund hatte und dies mit offensichtlichem Genuss.
„Hast du das schon mal gemacht?" fragte Peter und rieb dabei langsam an seinem mittlerweile wieder fast gänzlich aufgerichteten Schwanz auf und ab. Mir lief fast das Wasser im Mund zusammen, auf jeden Fall tropfte es mir schon wieder aus meiner Schwanzspitze und auch Peters Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. „Ich weiß nicht, ob ich mich das trauen würde" gab ich zurück, „und ...