Michael - eine Beichte Teil 01
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byjacko55
... wenn, dann nur wenn derjenige es auch bei mir macht". Das ließe sich machen, sagt Peter, auch er hätte noch keine Erfahrung damit, wolle es aber unbedingt mal ausprobieren.
Er legte sich auf seinem breiten Bett zurück und reckte mir sein steifes Glied entgegen, als ob es vollkommen selbstverständlich wäre. Ich konnte nicht anders und näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz. Der süße Duft seines Vorsaftes stieg mir in die Nase und ich musste einfach meine Zunge ausfahren um einen ersten Tropfen zu kosten. Es schmeckte eindeutig nach mehr und so ließ ich meine Zunge über sein Pissloch gleiten und je mehr Tropfen ich ableckte, desto mehr schienen Peters Eier zu produzieren.
Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und stülpte meine Lippen über die dicke, glänzende Eichel. Instinktiv ließ ich meine Zunge kreisen und versuchte, seinen Schaft so tief wie möglich aufzunehmen. Peter erklärte mir, dass es ein besonders erregendes Gefühl sei, wenn ich mit der Zunge über sein Bändchen glitt, zumindest wenn er sich selbst so an dieser Stelle streichelte. Ich tat ihm gern den Gefallen und sein wohliges Stöhnen verriet mir, dass ich meine Sache offensichtlich ganz gut machte. Er bat mich, dabei auch noch seine Eier zu massieren und als diese anfingen zu zucken, spürte ich, dass er bald abspritzen würde. Ich nahm seinen pochenden Schwanz jetzt fest in die Hand und wichste ihn hart und schnell, bis er seinen Saft im hohen Bogen ...
... auf meinen Bauch spritzte. Neugierig, ob er wohl genau so schmecken würde wie mein eigener, den ich gelegentlich nach dem Wichsen von meinen Fingern leckte, tauchte ich die Fingerspitze in die kleine Lache auf meinem Bauch und steckte sie mir in den Mund. Es schmeckte einfach nur geil, süß und salzig zusammen und ich musste mehr davon haben. So nahm ich seinen Schwanz in die Hand und leckte ihn von den Eiern bis zur Spitze sauber, ohne einen Tropfen zu verschwenden. Dabei pochte mein eigener Steifer und aus meinem Pissloch lief ein Rinnsal von Vorsaft. Ich brauchte jetzt auch dringen Erleichterung!
Peter bedankte sich und meinte, für mein erstes Mal hätte ich ihm sehr großes Vergnügen bereitet und er wolle sich jetzt revanchieren. Ich war auch ohne weitere Manipulation an meinem Schwanz kurz vor dem Abspritzen und so legte ich mich auf den Rücken, damit Peter sich dem zuckenden Stück Fleisch widmen konnte.
Wie befürchtet -- oder ersehnt -- musste er sich nicht lange Bemühen und ehe ich ihn vorwarnen konnte, spritzte ich in seinem Mund ab. Er schien sich nicht daran zu stören und schluckte brav alles hinunter. „War ich zu gut oder du so aufgegeilt" wollte er nach einer kurzen Verschnaufpause wissen und grinste dabei frech. „Wohl beides" antwortete ich, und schlug vor, dass beim nächsten Mal ich als erstes an der Reihe sein sollte.
Diese nächste Mal wurde für uns zu einem unvergesslichen Erlebnis. Aber lest selbst in Teil 2.