1. Zug-Verbindungen


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: klitorius

    ... steif und fast einen Zentimeter lang in den großen dunklen Höfen.. Aufstöhnend fuhr sie sich mit zwei Fingern in die heiße und vor Nässe überquellende Grotte, um ihren G-Punkt zu erreichen. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, der die enorme Größe einer dicken Bohne besaß und zusammen mit seinem hinteren Fortsatz wie ein kleiner, unter Haut versteckter Schwanz aussah. Nach kurzer Zeit war sie soweit: aufheulend ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen und warf sich, ekstatisch zuckend, hin und her. Ein gurgelnd-schreiendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und sie verdrehte für kurze Zeit die Augen, so dass nur das Weiße zu sehen war. Nachdem der Orgasmus fast eine halbe Minute lang ihren Körper geschüttelt hatte, sank sie in sich zusammen. Ein wohliges Lächeln zog über ihr Gesicht, welches totale Entspannung zeigte. Während sie sich nun nicht mehr leidenschaftlich-hart sondern langsam-zärtlich ihren kleinen Schwanz streichelte, schwollen Kitzler und Brustwarzen wieder ab.
    
    Der Arbeitstag wurde für Jean, eine Qual. Er konnte und wollte die Fremde nicht vergessen und grübelte darüber, wie er sie wiedertreffen könnte.
    
    Am nächsten Morgen ging, nein lief Jean fast, mit vibrierenden Nerven zur Bahnstation. Als der 7:55-Zug einfuhr, versuchte er die Frau in den vorbeirollenden Abteilen zu entdecken. Da, in Wagen 69 stand sie! Die in den Zug drängenden Menschen versperrten ihm den Weg, so dass er es gerade noch schaffte, den nachfolgenden Waggon zu besteigen. ...
    ... Jean drängte sich an die Glastür des Wagenanfangs, um die Fremde sehen zu können, die - das konnte er noch erkennen - am Ende ihres Abteiles stand.
    
    Claudia. hatte an diesem Morgen eigentlich nichts vor, aber der Gedanke an den Fremden trieb sie zum Bahnhof. Sie schaute auf die Uhr und wartete, bis der gleiche Zug, den sie am Vortage genommen hatte, einrollte. Sie bestieg das Abteil und wollte neben der Tür stehen bleiben, doch die nachdrängenden Fahrgäste schoben sie weiter, bis sie sich an der Glaswand des Wagenendes befand. Glücklicherweise überragte Claudia mit ihrer Mannequingröße von 1,78 m die meisten Umstehenden und hoffte, dass der fremde Mann - wenn er wirklich nach ihr suchen sollte - sie erkennen würde. Als der Zug in 'seinen' Bahnhof einfuhr, klopfte ihr Herz bis zum Hals und ihr Gesicht wurde von einer regelrechten Hitzewelle überzogen. Ja!, er hatte sie gesehen, konnte aber nicht mehr zu ihr einsteigen, sondern nahm den folgenden Waggon. Sie beobachtete, wie er sich zwischen den anderen Fahrgästen bis zur Glaswand seines Wagenanfangs vorwärts schob. Sekunden später standen sie sich gegenüber - sehr nah und doch unerreichbar.
    
    Jean sah die Unbekannte mit brennenden Augen an. Was für eine Situation: da starrten sich zwei wildfremde Menschen durch zwei Glaswände an, die noch nie miteinander gesprochen hatten und die über ihre Augen zu lodernden Fackeln der Erotik entflammt waren!. Sein Blick löste sich von dem ihren und wanderte von ihrem Kopf über ihren Hals, ...
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