Zug-Verbindungen
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: klitorius
... ihren Brüsten bis zu dem Punkt ihres Rockes, unter dem sich ihr Geschlechtsteil verbarg. Die Frau hatte ihre dunklen Haare eingedreht und hoch gesteckt. Ihr schöner Hals wirkte dadurch noch schlanker. Die vollen Lippen waren dunkelrot geschminkt, und bei ihrem Anblick stellte Jean sich vor, wie sie sich über seinen prallen Schwanz stülpen und ihn in tiefen Zügen lutschen würden! Im selben Moment wurde ihm bewusst, dass sein Schwanz schon hart und prall in seiner Hose pochte und sie gehörig ausbeulte. Die Fremde hatte diese Regung offensichtlich wahrgenommen, denn als er ihre Brüste betrachtete, stellte er fest dass sich ihre Warzen steif durch den dünnen Stoff pressten und ihre enorme Dicke und Länge ahnen ließen. Die Frau trug über ihrer weißen Chiffonbluse eine weiße Jacke, die sie anfangs geschlossen hielt. Als sie sich in ihren Wagen gegenüberstanden, öffnete sie die Jacke provozierend langsam, ihn dabei unverwandt anschauend. Ihre vollen Brüste lagen wie große Apfelsinen in den Halbschalen einer fleischfarbenen Büstenhebe. Eine wahnsinnige Geilheit machte sich in ihm breit, umnebelte sein Gehirn, brannte in seinen Augen - diese elementare Geilheit, die seit Menschengedenken für die Fortpflanzung und Erhaltung der Art sorgt. Die nur ein Ziel hat: den pochenden Schwanz in das vor ebenso geiler Nässe triefende Geschlechtsteil der Frau zu rammen und im Moment des Orgasmusses den Leben spendenden Saft hineinzuspritzen!
Als Claudia sich für ihr Treffen mit dem Fremden ...
... vorbereitete, überlegte sie nicht lange, wie sie sich zurechtmachen sollte: sie steckte ihre Haare hoch, um ihren schönen Hals noch mehr zu betonen und ihre kleinen, eng anliegenden Ohren freizulegen. Die Ohrläppchen schmückte sie mit goldenen Kreolen. Für die Lippen wählte sie ein leuchtendes Kardinalrot und für den Lidschatten ein blasses blau, welches gut zu ihren strahlend blauen Augen passte. Die langen Fingernägel hatte sie schon am Vorabend kardinalrot lackiert. Nun schritt sie auf hohen Absätzen zum Kleiderschrank. Sie wählte marineblaue halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss, die sie bis zum Ansatz ihrer vollen und festen Pobacken zog. Ein im Schritt offener fleischfarbener Slip und eine Büstenhebe in derselben Farbe komplettierten die Intimkleidung. Ihre schweren Brüste lagen nun leicht angehoben in den Halbschalen der D-Cups und lockten provozierend wie in einer Auslage zum Zugreifen. Über diese Wunder der Natur zog sie eine weiße Chiffonbluse, die den erotischen Reiz noch erhöhte, da sie mehr durchschimmern ließ als dass sie etwas verdeckte. Den Abschluss machte ein weißer Minirock, der gerade so lang war, dass er beim Bücken ihren Schritt verdeckte. Da Claudia über schöne lange Beine verfügte, blieb immer noch ein großer Teil von ihnen zur Ansicht frei. Bevor sie ging, zog sie sich noch eine blickdichte weiße Jacke über, um ihre aufreizenden Brüste vor anderen Blicken, als denen des Einen, zu verstecken.
Jean stand dicht an der Glastür. Niemand, außer der ...