Erotik im Lokalfernsehen
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Roger
... und sitzt dann in ihrem heissesten und kürzesten Röckchen noch solange herum, dass ich jedes Mal krank werde, wenn sie leicht die Beine spreizt und ich ihr in die Fotze sehen muss, weil sie nichts darunter trägt. Die Türklingel macht mich fast wahnsinnig, als er sie abholen kommt. Wenigstens diese Erniedrigung hätte sie mir ersparen können, aber nein, sie bittet ihn sogar noch in die gute Stube, spielt grosszügig die Barfrau an meiner Hausbar und zwingt mich so, mit dem Kerl auch noch anzustossen. Er hätte ein Veilchen in seine grinsende Visage verdient, weil er dabei sagt "Auf unser geiles, freches Luder. Möge sie heute so richtig vollgepumpt werden". Mit wiegenden Hüften schlendert Bea auf ihren Stöckelschuhen wie ein Vamp zu ihm hin und dankt ihm seine Frechheit noch mit einem heissen Kuss, wobei sie fast in ihn hinein geschlüpft wäre. Dann kommt Bea mit ihrem Vamp-Schritt zu mir. Diese unendlich langen Beine, die Rundungen und ihre nuttige Kleidung machen mich schlicht verrückt. So hat sie noch nie auf mich gewirkt. Und so wild geküsst wurde ich von ihr auch noch nie. Sie flüstert mir ins Ohr "Ich lasse mich von Tom ficken, ob du nun einverstanden bist oder nicht. Du darfst zusehen, aber wenn es dir lieber ist, gehe ich mit ihm auf seine Bude. Sollen wir gehen?" Ich kann nur sprachlos verneinend den Kopf schütteln.
Sie geht wieder zu ihm. Er steht mitten im Wohnzimmer, sie nickt ihm zu und er befiehlt "Bea, nun zeig mal deinem Mann, was für eine geile Schlampe du sein ...
... kannst". Sie gehorcht ihm wie eine läufige Hündin, legt sich in seine Arme und spitzt den Mund zu einem weiteren Kuss, der nicht auf sich warten lässt. Gleich wird sie heftig, ihm scheint das zu gefallen, seine Hände streichen ihr erregend über Achsel, Brust, Po, Oberschenkel und zwischen den Beinen hindurch. Sie schmiegt sich so eng an ihn, wie es nur möglich ist und erzittert unter seinen Berührungen. Sie merkt kaum, dass er sie langsam auszieht. Nackt hängt sie nun an seinem Hals, blickt ihm treuherzig in die Augen und lässt ihre Zunge wild wühlen, wenn er sie küsst. Als er sich selbst auszuziehen beginnt, hilft sie ihm. Es wirkt aber nicht erotisch, sondern bloss eilig. Als sie ihm zuletzt seine Boxer-Untershorts herunter zerrt und in eine Zimmerecke wirft, schielt sie interessiert an ihm herunter. Er ist schon hart, sofort drückt sie ihren Bauch gegen seinen, um den Ständer dazwischen zu fühlen. Sie bewegt sogar die Hüften, um ihn mit ihrem Bauch zu reiben.
Vor ihr stehend lächelt er sie an, fasst langsam unter ihre Pobacken, hebt sie mit einem Ruck hoch und senkt sie dann vorsichtig auf seinen Spiess ab, bis sie leise aufschreit, weil er zu lang für sie ist und zu hart gegen ihren Muttermund drückt. Er hebt sie zwei Zentimeter an, sie schlingt ihre Beine um seine Hüften. Er ist kräftig genug, ihren Hintern nun immer wieder schnell 15 cm anzuheben und sie gleich wieder fallen zu lassen. Sie strahlt ihn mit tiefen Seufzern an, so ist sie wohl noch nie gefickt worden. ...