1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    ... saßen Sabine und ich im Hotelzimmer in den Sesseln, die vor dem Bett standen. Zwischen uns auf dem niedrigen Tisch stand für jeden von uns ein Glas Wein. Sabine nippte an ihrem Glas.
    
    „Bine?"
    
    „Ja, Robi?" Sie schaute mich mit einem vorsichtigen Lächeln an.
    
    „Bine, als Du noch mit ........ einem Mann zusammen warst ......"
    
    „Du meinst mit Oliver?" Sie sprach diesen Namen glatt und abgeklärt aus.
    
    „Ja ...... also ..... als Du noch mit Oliver zusammen warst ......... hast Du da 'was .....?"
    
    „Nun, was ist?" Sabine runzelte die Stirn: „Ist die Frage so schrecklich?"
    
    „Ich weiß nicht. Lassen wir's!"
    
    „Na, na, na ..... erst 'was fragen wollen, dann doch nicht fragen! Raus mit der Sprache, frag schon. Ich werde es in jedem Fall überleben."
    
    Ich überlegte mir die Worte ganz genau: „Hast Du 'was mit Oliver gehabt?"
    
    „Ich gehabt? Was soll ich gehabt haben?"
    
    „Eh ...... ich meine ..... eh .... ich ....."
    
    „Wieso interessiert Dich das?"
    
    „Ich ....... eh ....... ich meine ......."
    
    „Mein lieber Robi. Du bist zwar mein Bruder, aber ich meine, das geht nur mich 'was an .......... und Oliver", fuhr Sabine mit leiserer Stimme nach einer kleinen Pause fort.
    
    „Weißt Du ...... ich möchte schon wissen, wie ich es vielleicht anstellen sollte ...... wenn ich 'mal ein Mädchen habe". Mir fiel Gott sei Dank diese Begründung ein und es sah jetzt nicht so aus, als hätte ich Sabine aus reiner Neugier gefragt.
    
    „Meinst Du wirklich, ich könnte Dir helfen? Wenn Du ein ...
    ... Mädchen hast?"
    
    „Ja, Bine .......... Karin hat mir auch schon ........" Oh je, da hätte ich mich beinahe verplappert gehabt. Das heißt, ich hatte mich verplappert. Mir stieg das Blut in den Kopf. Sabine sah es und lächelte rätselhaft. Ich hätte vielleicht doch keinen Wein trinken sollen. Aber auf der anderen Seite bekam das Gespräch jetzt eine Wende, die mich erregte, weil ich nun Sabine ins Vertrauen ziehen musste.
    
    „Sieh 'mal an, was war mit Karin? ....... Wenn Du mir erzählst, was mit Karin war, dann erzähle ich Dir vielleicht auch, was Oliver und ich gemacht haben."
    
    Das war wieder meine Sabine: Sie forderte von mir, ihr alles mitzuteilen und wollte ihr eigenes Geheimnis nur wenig lüften. Aber Sabine ging aufs Ganze, wollte mir scheinen. Also gab ich mein Geheimnis preis, aber auch nur ein bisschen: „Karin hat mir schon mal gesagt ....... was man bei einer Frau macht ........ wenn man sie gerne hat ........ ich meine, dass man vielleicht .......... ich meine, wenn Du und Oliver .....?"
    
    Sabine war unerbittlich: „Robi, nicht ablenken. Du hast noch nicht gesagt, was Karin Dir gesagt hatte"
    
    „Nun ....... eh .... Karin ....... ich hatte Karin gefragt ...... wie man es anfängt .... ich meine, wie man es bei einer Frau anfängt, wenn man sie gerne hat."
    
    „Und?"
    
    Mir fiel es schwer fortzufahren: „Karin meinte, wenn man eine Frau richtig gerne hat ..... und sie hat einen auch richtig gerne ....... sollte man sie in die Arme nehmen und könnte zärtlich sein ...... ...
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