Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
Meine Jugend (4), Sabine
Bauchweh
Ich habe zwei ältere Schwestern - Karin, die älteste und Sabine die zweitälteste. Beide sind auf ihre eigene Weise hübsch, wobei Sabine eher engelhaft-weibliche Gesichtszüge besitzt, die ganz im Gegensatz zu ihrem manchmal sehr herben Auftreten stehen. Karin dagegen, die Unsportlichere von beiden, zeichnet sich durch klassische Gesichtszüge aus, die ein wenig an Darstellungen aus der Römerzeit erinnern. Und dann ist da noch mein jüngerer Bruder Stefan, mit dem ich mich immer noch gut verstehe.
Nachdem meine Eltern fast sechs Jahre nach Karins Geburt noch einmal ein Mädchen in Empfang nehmen durften, wünschten sie sich als drittes Kind so sehr einen Jungen, und das war ich. Als ich dann fünf Jahre lang das Leben eines Nesthäkchens genossen hatte, wurde mir mein Bruder zur Seite gestellt, was mir nicht so gut gefiel, weil nicht mehr ich bei Tisch zuerst meinen Teller gefüllt bekam, sondern wir alle mussten warten, bis mein Bruder sich an Mamas Brust satt getrunken hatte.
Ich interessierte mich zwar auch für die Brust meiner Mutter, aber nur so weit, dass mein jüngerer Bruder sie endlich loslassen sollte. Wenn Stefan dann nach seinem Bäuerchen ins Bett gelegt wurde, bekamen wir - endlich, endlich, endlich - auch etwas zu essen.
Nun ja, nach einiger Zeit hatte ich mich an dieses kleine Wesen gewöhnt und wartete nur noch darauf, dass ich mit ihm all das spielen konnte, was man nur mit einem Bruder und nicht mit älteren Schwestern ...
... machen wollte.
Als meine jüngere Schwester Sabine elf Jahre alt geworden war, fühlte sie in sich bereits Muttergefühle aufsteigen. Jedenfalls nahm Sabine sich vor, meine Mama dann zu vertreten, wenn sie außer Haus war und Besorgungen machte. Für mich stellte sich das gar nicht so lustig dar, weil Sabine mit mir viel strenger war als meine Mama. Kaum war sie aus dem Haus gegangen, hieß es bei Sabine: "Robert, lass' das!!" Und: "Robi, Du sollst nicht schon wieder mit deinen Haaren spielen, sie fallen Dir nur aus!!"
Wenn ich dann gegen diese Bevormundung aufbegehrte, bekam ich von Sabine auch nur solche Antworten zu hören, die mir meine Mama schon gegeben hatte: "Aus Dir soll doch etwas werden!!" oder „Ich will doch nur dein Bestes!!" Ja, ja, ja, ja, das kannte ich zur Genüge. Wenn meine Sabine mich aber hier und da in ihre Arme nahm und mir sagte, dass ich ihr Liebstes wäre, was sie hätte, war ich nur halb versöhnt. Sie hätte mir lieber sagen sollen, dass sie mich von nun an in Ruhe lässt. Hinzukam, dass ich wenig mit Sabines Aussage anfangen konnte, dass sie mich besonders gerne hat, wo mich doch alle anderen auch gerne hatten. Da machte es nicht so viel mehr aus, wenn Sabine mir sagte, dass sie mich ganz besonders in ihr Herz geschlossen hat.
Es war zwar kein leichtes, aber dennoch ein interessantes Leben mit Sabine. Und als ich älter und stärker geworden war, gerieten meine Sabine und ich des Öfteren in Streit. Mit Streit meine ich auch manche Handgreiflichkeiten. Als ...