Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
... ließ. Ich beneidete Sabine um ihre Schönheit und um ihren aufreizenden Körper. Gleichzeitig wunderte ich mich darüber, dass ich mir als junger Mann Gedanken über meine Schwester machte - Gedanken, die mich mit einer gewissen Wehmut erfüllten, weil ich selbst nie so begehrenswert sein würde wie gerade meine Sabine.
Ich fand in die Wirklichkeit zurück. Sabine beugte sich ein wenig vor, setzte das Glas an den Mund und trank langsam, ganz langsam einige Schlucke. Ich fragte Sabine, ob das kalte Wasser ihr gut täte und versuchte dabei, im Ausschnitt ihres Nachthemdes ein wenig mehr von ihr zu erhaschen als nur den Beginn ihres Brustansatzes.
„Ja, danke." sagte Sabine. Dabei hielt sie ihr Glas zwischen beiden Händen, wohl um es zu wärmen.
„Danke, Robi ........." sagte Sabine noch einmal. Sie nahm mehrmals nacheinander einen größeren Schluck, bis das Glas leer war. Dann hielt sie mir das Glas entgegen.
„Möchtest Du noch Wasser?" fragte ich.
„Nein, danke, Robi ...... ich möchte ...... ich möchte ...... ach, eigentlich nichts."
„Gut, dann bringe ich das Glas zurück." Ich nahm das Glas, ging ins Bad zurück und stellte es auf die Konsole über dem Waschbecken.
„Du .... Robi ..... " hörte ich im Bad Sabine „ ...... komm wieder ins Bett. Es ist zu kalt für Dich."
Sicher, das wollte ich ja auch, keine Frage. Ich ging also wieder zurück zu meinem Bett, in dem ich so ganz anders schlief als in meinem Bett zu Hause, legte mich hinein und deckte mich bis zum Hals mit ...
... der Bettdecke zu. Die wohlige Wärme, die noch unter der Decke vorhanden war, hüllte mich ein.
„Wie geht es deinem Bauchweh?" fragte ich ins Halbdunkel.
„Etwas besser ........" flüsterte Sabine.
Ich flüsterte ebenso zurück: „Gute Nacht, Bine. Hoffentlich kannst Du schlafen."
„Ich denke schon. Gute Nacht, Robi."
Ich lag auf dem Rücken und verfolgte die Schatten des Laternenlichts an der bläulich schimmernden Decke. Ich zog die Decke weiter bis zum Kinn hoch und genoss die angenehme Müdigkeit, die sich wieder einstellte. Dann glitt ich in den Schlaf.
* * *
„Robi ......?" ............" Robi ..........?" Ich hörte meinen Namen wie aus weiter, ganz weiter Ferne.
„Robi ......?" ......... „Robi .........?" Ich wurde langsam wach: „Ja ...... Bine ....... was ist?"
Sabine seufzte leise während sie sich mir zuwendete: „Robi ........ mir ist so kalt ....... und ich habe immer noch Bauchweh. Ich hab' noch nicht richtig geschlafen!!" sagte sie leise „...... und ich musste immer noch an unser Gespräch von heute Abend denken!!"
Ich wusste nicht, wie ich das alles zusammenbringen sollte. Was wollte Bine mir damit sagen? Ob es ihr weniger kalt wäre, wenn sie nicht ihren Shorty, sondern etwas Wärmeres angezogen hätte? Warum hatte Bine auch nur dieses kurze Sommerteil angezogen?
„Robi ..... könntest Du mir einen Gefallen tun? Ja, Robi? ....... Kannst Du mich ein bisschen wärmen? Mir ist so kalt!!"
„OK", sagte ich, obwohl ich viel lieber weiter geschlafen hätte. ...