1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    ... mich ein wenig an ihnen und genoss die Wärme und die Nacktheit unserer beiden Körper. Bine nahm meine Hand, führte sie auf ihren Bauch und schob sie von da weiter nach unten bis kurz über ihren Schoß. Ich war so aufgeregt, dass sich meine Hoden mit einem leichten Schmerz zusammenzogen. Ich war kurz davor, dass ich fast schon alleine durch unsere körperliche Nähe abgespritzt hätte.
    
    Bine atmete schnell und flach, stöhnte und fragte mich mit zittriger Stimme: „Robi ..... Du weißt doch ...... wo eine Frau .... ich meine .... wo es bei anderen Frauen und bei mir auch ........ wo es bei mir ....... am schönsten ist?" Ich schwieg und ließ meine Hand ruhig auf Sabines Körper liegen. Dann spürte ich, wie Sabine sich mit ihrer rechten Hand über meine Hand hinweg weiter nach unten zu ihrem Schoß vortastete: „Robi .... komm, ich zeig´s Dir ........ wie es für mich am schönsten ist ....... bleib mit Deiner Hand da wo Du bist!"
    
    Ich drückte mich eng an meine Bine und spürte ihren Bewegungen nach. Bine bewegte ihre Hand rhythmisch in ihrem Schoß, ich spürte ihre Bewegungen an meinem Körper. Bine seufzte und stöhnte während sie sich gefühlvoll rieb.
    
    „Robi .......?"
    
    „Ja .... Bine?"
    
    „Ich stelle mir vor ...... dass Du ..... dass Du mich streichelst ...... möchtest Du das?"
    
    "Was?" fragte ich.
    
    „Dass ich mir vorstelle, dass ...... Du es bist ...... der mich ...... streichelt ......... magst Du das?"
    
    Ich schwieg, dann sagte ich: „Bine ... ich fände es schöner ..... wenn Du ...
    ... ..... wenn Du Dich selbst streichelst ..... ich spüre Dich so schön dabei". Ich war über meine Offenheit erstaunt, aber sie war wohl in diesen Augenblicken unvermeidbar gewesen. Meine Sabine und ich waren in einer anderen Welt.
    
    Jetzt schwieg auch Sabine. Ich merkte, wie sie ihren Schoß abtastete. Dann hörte ich leise schmatzende Geräusche und merkte, wie sich Sabines Arm über meiner Hand erst rhythmisch, dann eher unkontrolliert bewegte. Sie rieb sich sehr schnell, zog dann ihre Knie an und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass sie ihr linkes Bein an meinen Beinen abstützen konnte: „Robi ...... so ist es schön ....... ich ..... ich ...... unser Urlaub ist so schön ....... ich hatte mich schon so lange darauf gefreut!!"
    
    Aha, auf was gefreut? War das die ursprüngliche Planung? Freute sich Bine nur auf den Skiurlaub, als sie mich im vergangenen Sommer eingeladen hatte? Oder hatte Sabine das schon eingerechnet, was heute mit uns geschah? Wahrscheinlich nicht. Oder doch?
    
    Ich verfolgte das alles in stärkster Erregung und kuschelte mich fest an Sabines Körper. Ich versuchte, Sabines Gesicht zu beobachten, konnte aber im fahlen Licht und aus meiner Kuschelposition nicht viel erkennen.
    
    „Aaaaaaaa ..... Robi ....... aaaaaaaah ....... hach .... ha ......... ha ....... ooooooo ....... hach ...... hach ......... es ist so schön. Ich denke ....... ich sehe Dich vor mir ....... ich stelle mir vor, dass Du ...... dass Du ..... deinen Penis ....... dass Du mir jetzt zusiehst ...
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