Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
... jaaaaaaaaaaaaa .......... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh".
Ihre Erregung endete in einem unterdrückten, gurgelnden Schrei, ihr Körper verkrampfte sich, sie lag in ihrem Krampf völlig steif neben mir und ich spürte ihre rhythmischen Zuckungen in meiner linken Hand, die jetzt fest auf Sabines Schoß lag, während Sabine das Spiel meiner Finger langsam schwächer werden ließ. Sabine drückte meinen Kopf so fest an ihre Brust, dass ich kaum noch Luft bekam.
Nach einigen tiefen, langen Seufzern schob Sabine meine Hand plötzlich weg und sagte: „Du ...... Robi ...... das war wunderschön ..... ich .... ich kann nicht mehr .... lass deine Hand da, wo sie ist ..... mach jetzt nichts mehr!! Ich ....... ich bin noch so erregt!!" Bine drückte mich wieder fest an sich: „Robilein ..... das war wunder-wunderschön. Du bist ein Naturtalent!" Dann streichelte sie zärtlich meinen Kopf. „Ich habe noch nie so etwas Schönes erlebt ....... wie jetzt." Noch einmal seufzte Bine tief auf, dann lag sie völlig ruhig neben mir.
Ich war wie betäubt, lag in Sabines Arm und fest an ihre Brust geschmiegt, fühlte dem Aufruhr in mir nach und wusste nicht, wohin ich mit meinem inneren Krampf hin sollte. Ich meinte, ich müsste vor Erregung platzen, konnte mich aber nicht richtig bewegen und meine Gedanken kreisten nur noch um das eine: meine schmerzenden Hoden.
Bine musste wohl etwas gemerkt haben, sie ließ mit dem Druck ihres Armes etwas nach und ich konnte sie ansehen. Im fahlen Licht konnte ich ihr ...
... entspanntes Gesicht sehen, das noch schöner schien als bei Tageslicht. Bine schien wirklich glücklich zu sein. Sie sah mich an: „Robi ...... Robilein ..... mein Liebster." Dann küsste sie mich auf die Stirn.
Und dann endlich flüsterte sie mir zu: „Du hast ja so einen wunderbaren Stab ........ komm, ich verwöhne ihn ein bisschen!!"
Bine drehte sich auf ihre linke Seite und legte ihr rechtes Bein halb auf mein rechtes Bein. Ich spürte immer noch die große Hitze ihres Körpers ...... die Wärme ihrer Brust an meiner ....... ihre duftenden Haare bedeckten meine Schulter und in mir brodelt es ungeheuer.
Mein Glied zuckte, als Bine anfing, es ganz leicht zu massieren. Ich war fast vor den Toren des Himmels angekommen, als Bine aufhörte und mich fragte: „Robilein ........ machst Du es Dir auch so ....... wenn Du an mich denkst?"
Ich war über die Unterbrechung enttäuscht, sagte aber: „Ja, Bine ...... fast genau so."
„Was machst Du Dir anders?"
„Ich ..... reibe erst ein bisschen ..... über die Spitze ...... es juckt so schön" sagte ich fast ohne Stimme. Ich war außer Atem und völlig angespannt.
„Zeig mal ........ wie Du das machst?"
Ich war überrascht: „Bine ...... mach Du weiter .... es ist so schön, wenn Du ..... mich streichelst!! Ich kann es nicht mehr halten!!"
„Oh, ja ....... ja, Robi ..... nur ganz kurz ..... Robi zeig mir .... wie Du Dich streichelst, ja? Ich liege auch ganz dicht bei Dir."
Bine legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Hand schob ...