1. Meine Schwester Sabine und ich


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuliaSchneider

    ... höchster Lust krampfte. Ich stöhnte, ich presste meinen glühenden Kopf nach hinten ins Kissen, mein Körper erstarrte im Lustkrampf, die Muskeln in meinen Beinen wurden hart, ich fasste in Bines Haar und dann....... dann endlich kam mein erster erlösender Samenstoß, den Bine seitlich an ihrem Kopf vorbei auf meinem Bauch lenkte und der dort in einem langen, kräftigen Strahl aufplatschte.
    
    Dann spritzte ich mit weiteren, unregelmäßigen Stößen ab. Die Samenstöße drängten sich aus dem Lustkrampf meines Körpers nach oben, ich merkte, wie Bine ihre Handbewegungen den Abspritzstößen anpasste, sie melkte mich völlig leer.
    
    In meinem Penis zuckte es noch einige Male schwächer, bis mein Samen unter Bines kunstvollen Handreichungen völlig aus meinem Körper entwichen war .......... ein Rinnsal von meinem Samen tropfte langsam von meinem Bauch auf das Betttuch.
    
    Dann lag ich völlig erschöpft da und Bine hielt meinen langsam sich entspannenden Penis umfasst: „Robilein ..... Robilein ..... war das schön für Dich? Ich hab' es mir angesehen und ich habe noch nie so viel Samen gesehen. Du hast ja mächtig abgespritzt!!"
    
    Ich antwortete nicht und genoss die eintretende Entspannung. Dann flüsterte ich fast heiser: „Bine .... ich wusste nicht, wie schön es ist, wenn Du das machst ....... Du hast das so wundervoll gemacht ...... schöner als ich es selbst kann!!"
    
    „Robi ..... Du weißt, woher ich das kann? ....... ja, Du kannst es ahnen ..... für mich war es schön, wie Du gekommen bist. ...
    ... ...... auch für mich war es viel schöner ....... deinen Orgasmus zu sehen als wenn ich mir beim ........ Masturbieren vorgestellt habe ..... wie Du abspritzt ....... es war viel, viel schöner als in meiner Fantasie!!"
    
    „Bine ........ was machen wir jetzt? ........ ich meine, wie geht es weiter? ........ wir sagen doch keinem etwas ........??
    
    „Robi ...... ich denke, wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben ....... weil wir uns doch gerne haben ...... und das ist doch etwas Schönes gewesen .......?"
    
    „Bine ...... weißt Du was? ........ ach, nichts"
    
    Ich weiß nur, dass ich in Zukunft bei meinen eigenen Handreichungen nur noch daran denken werde, wie sinnlich Bine ist, wie aufregend ihr Busen aussieht, wie lang und schlank ihre Beine sind ...... ich werde an ihren Schoß denken ..... an ihre nasse Spalte ...... wie Bine mir zeigt, wie sie sich selbst streichelt ..... wie sie kommt ..... wie sie mich ruft .... wie sie stöhnt ...... ich werde abspritzen wenn ich mir vorstelle, dass Bine kommt ..... und wir haben dann einen gemeinsamen Orgasmus.
    
    Bine schaute mich an, dann sagte sie: „Wollen wir schlafen?" „Ja, sicher ...... komm leg' Dich in dein Bett .... ich möchte auch schlafen."
    
    Bine rollt sich auf ihre Bettseite: „Gute Nacht, Robi, es war schön."
    
    „Ja ..... Bine, ich hab es mir nicht so schön vorgestellt. Und wir behalten das als unser Geheimnis."
    
    „Großes Indianerehrenwort!!"
    
    Ich musste lächeln: „Großes Indianerehrenwort!!"
    
    In dieser Nacht schlief ...