Sehnsucht 02
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... vorwitzigen harten Nippel bekam der neugierige Mann nicht zu sehen. Die unbedeckte Scham entzog sich seinen Blicken.
"Sehr sexy!"
"Danke, Herr."
"Wie ist es, brauchst du es sofort oder hast du noch etwas Zeit?"
"Ich verstehe nicht."
"Juckt dich deine Möse sehr?"
"Ich halte es noch aus."
"Dann würde ich dich gerne besser kennenlernen."
"Einverstanden, Herr."
"Gut. Wenn du antwortest, dann will ich die Wahrheit hören. Lüg mich nicht an. Wenn du etwas nicht beantworten willst, sag das, aber keine Lügen. Akzeptierst du das?"
"Ja, Herr."
Dann stellte Strohwitwer eine ganze Reihe sehr privater und intimer Fragen, die die einsame Hausfrau alle ehrlich beantwortete. Selbst auf Fragen zu ihren Kindern gab sie Antwort. Selbst peinliche Antworten steigerten nur ihre Erregung. Das ‚Gespräch' wurde von der Türglocke unterbrochen.
"Es klingelt."
"Dann gehe an die Tür. Stelle aber vorher die Cam so auf, dass ich dich und den Besucher im Blick habe."
Iris griff zu einem Bademantel, der neben ihr über einem Stuhl hing.
"Nein, geh so, wie du bist!"
Die Frau zögerte kurz. Dann klingelte es erneut. Sie gab nach. "Ja, Herr."
Im Flur stand ein kleines Regal. Der ideale Platz für die Kamera. Durch die Tür schimmerte ein dunkler Schatten hindurch.
‚Hoffentlich kein Nachbar' hoffe Iris, als sie öffnete.
Dem jungen Paketboten fielen fast die Augen heraus, als er die aufreizend gekleidete Frau sah. Deutlich erkennbar bekam er auch eine ...
... dicke Beule in der Hose. Man merkte ihm an, dass ihn die Hausherrin für seinen Geschmack viel zu schnell abfertigte und die Tür wieder schloss.
"Wie war das für dich?" fragte Strohwitwer.
"Unglaublich beschämend. Aber auch unglaublich geil. Ich fand es so erregend, wie er mich mit seinen Blicken ausgezogen hat. Ich wäre fast von alleine gekommen."
"Er bestimmt auch. Ich glaube, der wird sich bald ein Gebüsch oder einen anderen diskreten Ort suchen."
"Der konnte ja kaum noch gehen, so ein Rohr hatte er in der Hose."
"Hättest du ihm gerne geholfen?"
Die Blondine schüttelte so sehr den Kopf, dass ihr langes Haar umherwirbelte. "Hier zu Hause bestimmt nicht. Anonym irgendwo anders vielleicht schon."
"Magst du es ausprobieren?"
"Das bringe ich nicht."
"Weil du nicht willst oder weil du Angst hast."
"Weil ich die Hosen voll habe."
"Du hast doch gar keine an. Willst du es versuchen?"
Der Witz mit dem Höschen entlocke Iris ein Lachen. "Ich weiß nicht" antwortete sie dann ernst.
"Na los, zieh dich um."
"Was soll ich denn anziehen?"
Der unsichtbare Herr und Meister ließ sich den Inhalt des Kleiderschrankes der unterwürfigen Frau zeigen. Dann suchte er ein leichtes Sommerkleid für sie aus, dessen Saum schon eine gute Handbreit unterhalb des Pos endete und das auch oben alles andere als zugeknöpft war. Mehr erlaubte er nicht. Unterwäsche war auch keine gestattet. Dazu gab es hochhackige Schuhe, die ihre langen Beine schön zur Geltung ...