Sehnsucht 02
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... brachten.
"Kennst du den Parkplatz?" fragte Strohwitwer, nachdem er der einsamen Hausfrau den Weg beschrieben hatte.
"Ja, Herr."
"Fahr hin. Parke an einer Stelle, von der aus die Kamera aus der Windschutzscheibe heraus einen guten Überblick hat. Wenn du da bist, melde dich bei mir."
"Ja, Herr."
Iris hatte Glück. Der Parkplatz war bereits gerammelt voll mit LKWs und kaum ein Privatwagen war zu sehen. Auch die meisten für PKWs vorgesehenen Parkbuchten waren von den Lastern blockiert. Ein paar Stellplätze lagen quer und waren für die Brummis auch quer zu klein. Da stellte sie ihren Wagen ab und schaltete die Kamera ein. Der Ort war ideal. Eine lange Reihe der geparkten Lastwagen lag direkt im Blick des Objektivs.
"Ich bin da."
"Super Verbindung. Hätte ich nicht gedacht. Wie fühlst du dich?"
"Billig. Nervös. Und ich habe Angst."
"Und die zu überwinden sind wir hier."
"Was soll ich machen?"
"Steig aus, gehe langsam die Straße hinab und dann schlenderst du zum Auto zurück. Wackle dabei mit deinem hübschen Po. Es darf ruhig auffallen, dass du dein Höschen vergessen hast."
"Die werden mich für eine Bordsteinschwalbe halten."
"Steig aus und lauf los!"
Sie schluckte. Zögerte. Dann stieg sie aus und stöckelte mit wackligen Beinen los. Iris spürte die gierigen Blicke einiger Fahrer auf sich. Wenn man sie direkt von oben aus den Fahrerkabinen ansah, konnte man sogar in ihren Ausschnitt sehen und die hart aufgerichteten Nippel sehen. Von weiter ...
... weg war es hin und wieder möglich, einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen. Immer wieder wurde ihr nachgepfiffen, was sie aber nicht wahrnahm.
Auf der anderen Parkspur bemerkte sie eine weitere, ähnlich aufgemachte Frau, die auch aus einem Auto heraus beobachtet wurde. Die wirkte aber viel selbstsicherer und war bestimmt nicht zum ersten Mal hier.
Auf dem Rückweg schien die Frau zunächst verschwunden. Doch dann fand Iris sie wieder. Breitbeinig stand die nun nackte Schwarzhaare vorgebeugt an eine Motorhaube gelehnt und wurde von hinten von einem schmerbäuchigen Fernfahrer gefickt. Zwei weiterer Männer, einer davon noch sehr jung und ein wahrer Adonis, warten, dass sie an die Reihe kamen und wichsten sich dabei.
‚Bitte, bitte, bitte, das bringen ich nicht' flehte Iris still bei sich. Verschiedene Einladungen , doch in einen der Laster zu steigen, quittierte sie mit einem Lächeln, ignorierte sie sonst aber. Keiner der Fahrer wurde zudringlich.
Dann kam sie an ihrem Wagen an. Ein dunkel gekleideter Mann kam auf sie zu. Er wirkte nicht wie ein Trucker. Der teure Anzug passt eher zu der S-Klasse, die auf einmal neben ihrem Auto stand. Ob das Springteufel war? Sie lächelte den Mann freundlich an.
"Na, Nutte? Wollen wir es gleich hier treiben oder hast du irgendwo einen Wohnwagen stehen?" Die Stimme des Kerls war eiskalt.
"Ich bin keine Nutte."
Hart und rücksichtslos fasste ihr der Mann ohne Vorwarnung zwischen die Beine und drückte ihre dabei einen Finger in die ...