Die Gruft
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... Schmerzen hätte. Dann schrie sie auf einmal auf, verkrampfte einen Moment und streckte sich dann auf dem Stein wieder aus, wobei ihre Arme und Beine so weit von ihr abstanden, wie es ging.
Hatte sie die ganze Zeit ihre Augen geschlossen, öffnete sie diese jetzt wieder, sah mich wie durch einen Schleier an und sagte ganz leise, eher flüsternd zu mir: „Jetzt musst du opfern!“
Die ganze Sache war natürlich nicht spurlos an mir vorbei gegangen und so war ich fast in Trance, als ich mich ebenfalls auszog und auf den Stein stieg. Ich legte mich aber nicht an ihre Seite, sondern stellte mich mit gegrätschten Beinen über ihre Füße und begann mit einer Hand den schon steifen Stamm zu streicheln, während ich mit der anderen die Fackel hielt.
Unter und vor mir lag Klara lang ausgestreckt und ich konnte ihr, während ich mich immer heftiger verwöhnte, in die weit aufgerissenen Augen sehen. Doch ihr Blick war nicht auf meine Augen gerichtet, sondern starrte gebannt auf das dicke Glied, welches sich immer wieder durch meine Finger schob und dabei die leicht glänzende Spitze freilegte.
Höher und immer höher stieg meine Erregung und ich wunderte mich im Hintergrund darüber, warum es so schnell ging. Vielleicht lag es an der ungewöhnlichen Stimmung oder dem nicht alltäglichen Ort. Aber diese Gedanken verschwanden in den Maßen, wie meine Erregung stieg. Es konnte nur noch wenige Sekunden dauern, denn ich merkte bereits, wie sich meine Lust dazu bereit machte, aus mir ...
... hervorzubrechen.
Wenig später war es dann soweit. Zwischen meinen Finger zuckte es heftig auf und ich spürte, wie sich mein heißer Same auf den Weg machte. Er raste durch mich hindurch und schoss mit Gewalt aus der sich weit geöffneten Spitze. Schwall für Schwall flog es in fast weißen Spritzern aus mir heraus und traf wenig später und weiter unten auf Klaras Körper.
Hier wurde es erwartet. Klara wischte mit ihren Händen über die Haut und verteilte die Flüssigkeit über ihren Körper, der schon wenig später feucht im Flackern der Fackel glänzte.
Selbst als mich der letzte Tropfen verließ und sich fast dickflüssig und zäh von mir löste, konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Immer noch sah ich Klara dabei zu, bekam genauso mit, wie mein Opfer von ihrer Haut auf den Stein lief, als auch die Augenhöhlen der um uns sitzenden auf uns gerichtet waren. Aus dieser Richtung konnte ich nicht nur die Augen, sondern auch die Kiefer im Schein erkennen, dabei hatte ich dann den Eindruck, als wenn sie grinsen würden. Aber ich konnte mich auch getäuscht haben.
Die Stimmung verflog so schnell, wie sie gekommen war. Das Grummeln der Donner hatte sich entfernt und das Gewitter schien über uns hinweg gezogen zu sein. Also zogen wir uns ein wenig verwirrt wieder an, denn wir konnten es uns nicht erklären, wie es überhaupt dazu gekommen war. Wenig Später verließen wir schweigend das Grab und begaben und auf den unterbrochenen Weg.
Was wir nicht mehr sahen, war, dass unsere Flüssigkeiten von dem ...