1. Schullandheim


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: manelka

    ... Zimmer ihres Kollegen. Zehn Minuten später klopfte Luca ganz aufgeregt an die Zimmertür. „Herr Schwarz, schnell, schnell, das müssen sie sehen.“ Es dauerte ein paar Minuten, bis Herr Schwarz an der Tür erschien. „Was ist denn los, ich wollte mich gerade ein bisschen ausruhen.“ Luca stürmte an ihm vorbei, beachtete die nackte Kollegin kaum, holte sich seine Kamera und das Mikrophon und sagte: „Kommen Sie in den Aufenthaltsraum, das müssen Sie unbedingt sehen.“ Im Aufenthaltsraum war die Klasse komplett versammelt. Auf der Wand sah man die beiden Lehrer in Aktion. Etwas später betrat auch Frau Hermann den Raum. „Ausschalten!“, brüllte Herr Schwarz. „Ich beschlagnahme den Laptop. „Das können Sie gerne tun“, erklärte Luca kühl. „Es gibt noch eine weitere DVD hier im Haus. Insgesamt sechs DVDs sind bereits auf dem Weg nach Hause.“ Nach einer kurzen Pause ergänzte er: „Sie können unseren Eltern oder der Schulleitung gerne von unserer Missetat erzählen.“ Jetzt waren die beiden Pädagogen erst einmal sprachlos. Nach einer kurzen Pause erklärte Jessica. „Ich möchte gerne das, was ich auf der CD gesehen habe, noch einmal live sehen.“ „Wollt ihr uns erpressen“, fragte Frau Herrmann. Die Antwort kam prompt: „Live ist besser als Video.“
    
    „Eins muss euch klar sein“, erklärte nun Herr Schwarz. „Momentan seid ihr in der stärkeren Position. Wenn ihr das von uns verlangt, müsst ihr euren Mund halten. Das ist Erpressung und Nötigung. Einige sind schon 18, die meisten 17, ihr seid alle ...
    ... strafmündig. Überlegt es euch. Dann hängen wir alle drin, und wer plaudert auch.“ Er machte eine kurze Pause. „Wir gehen jetzt in mein Zimmer. Wer mitkommen will, ist damit aus Eigeninteresse zum Schweigne verpflichtet.“ Er nahm seine Kollegin bei der Hand, ging in sein Zimmer und ließ die Tür offen. Die Situation war so, dass sich keiner entziehen konnte. Alle gingen mit ins Zimmer. Doris, die letzte, machte die Tür zu. Die Schüler standen um das Bett, auf dem die beiden Lehrer saßen. „Tut euch keinen Zwang an“, sagte Herr Schwarz und dann fing er an, seine Kollegin auszuziehen. Als sie nackt dastand, zog sie ihm seine Kleidung aus. Sie legten sich aufs Bett, küssten sich, aber man merkte, dass die beiden gehemmt waren. Als er ihre Nippel zärtlich küsste und mit der Hand zu ihrer Muschi ging und sie seinen Schwanz umfasste, vergaßen sie langsam, dass 25 Schüler mit aufgegeilten Augen um sie herumstanden. Dann legte sie sich auf den Rücken, machte ihre Beine breit und er suchte langsam den Weg in ihre offene Muschi. Viele der Mädchen und Jungs hatten ihre Hände in der Hose. Die Jungs mussten aus Platzgründen dazu Gürtel und Hosenknopf aufmachen. Sie wichsten sich immer stärker, als sie zusahen, wie sich der große Penis mit heftigen Bewegungen immer wieder in die Muschi reindrückte und manchmal nur noch mit der Spitze drin war. Nicht nur die beiden Lehrer wurden immer lauter, auch die Jugendlichen konnten Lustlaute nicht unterdrücken. Als die beiden Lehrer erkennbar ihren Höhepunkt ...
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