1. Betrunken


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKeen123

    ... das eben so ist, wenn man das Zeug mit achtzehn dann endlich kaufen darf.
    
    Dann war da plötzlich eine Kleine, schon leicht angetrunken und bat uns, ihr was zu trinken zu machen. Wir fragten sie, was sie wolle und sie sagte: „Egal, ich trinken alles." Wir grinsten uns an, nahmen einen der Plastikbecher und mischen verschiedene harten Sachen. Etwas zehn Minuten später tauchte eine ihrer Freundinnen auf und machte uns wilde Vorwürfe, warum wir ihr so viel Schnaps gegeben hätten, sie habe Liebeskummer und habe sich nun volllaufen lassen. Wir sagten ihr, das wäre doch ihr Problem, wenn sie so viel säuft und ihre Freundin zog wütend wieder ab. Wir sahen die andre dann mit ziemlich Schlagseite rumlaufen und hatten unseren Spass daran.
    
    Ich sah meine Freundin nur selten, mal hier und da, während ich darauf wartete, das es dunkel wurde. Mittlerweile hatte jemand Musik mitgebracht und laut aufgedreht. Ich ging zu Martina und schlug ihr vor, ein Stück zu laufen. Ihr war es nicht so recht und ich schien sie etwas zu stören. Sie sass mit ein paar Mädchen und Jungs in einem lockeren Kreis und hatte sich mit ihnen unterhalten.
    
    Nach etwas Drängeln gab sie nach und wir gingen ein Stück. Als wir meiner Meinung nach weit genug weg waren, setzte ich mich auf den Boden, worauf sie fragte, was ich hier wollte. Nach einem bisschen hin und her setzte sie sich zu mir und ich fing an, unter ihren Rock zu gehen. Sie hatte einen der Stringtangas an, was mich so richtig geil machte. Ich wollte sie ...
    ... jetzt und hier ficken, aber leider stand sie auf, nachdem sie geschnallt hatte, was ich wollte und drängte darauf, wieder zurück zugehen. Widerwillig gab ich nach, weil sie sonst vermutlich alleine gegangen wäre. Ich hatte auch schon etwas zuviel getrunken, als dass ich noch hätte fahren können. Also gingen wir wieder zurück. Sie ging zurück zu den anderen und ich schnappte mit ein weiteres Bier und langweilte mich recht. Ich hoffte noch auf die Nacht. Wir hatten die Schlafsäcke dabei. Als es dann kühler wurde, verschwanden einige im Haus und die anderen hockten ums Lagerfeuer. Ich hielt mich bei Martina am Lagerfeuer, weil ich sie ja noch ficken wollte. Jetzt mehr denn je. Denn sie hatte auch wohl etwas zu viel getrunken, schwankte herum, kicherte und wärmte sich immer wieder am Feuer. Wenn ich heute so betrachte, hatte sie wohl alle Jungs hier in ihren Ausschnitt schauen lassen und wohl auch unter ihren Rock. Ich hat wie gesagt etwas zu viel und das damals nicht wirklich geschnallt. Ob sie es absichtlich gemacht hatte, kann ich auch nicht sagen, sie hatte auch zuviel. Andererseits hatte sie eine exhibitionistische Ader, die ich aber erst ein Jahr später bemerkte.
    
    Jemand hatte die obligatorische Gitarre hervor gekramt und fing nun an, mehr schlecht als recht ein paar bekannte Songs zu schraddeln. Ein paar holten sich Decken, andere verschwanden nach und nach in der Hütte. Zuletzt waren wir nun noch zu viert. Ich, meine Freundin, ein Schulkollege von ihr und ein Bekannter ...
«1234...»