Betrunken
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKeen123
... der Gastgeberin, schon ein paar Jahre älter. Er hatte sich in eine Decke gewickelt und sass da und hörte zu. Wir hatten alle genug und so bald machte der Ältere ein paar anzügliche Witze über meine Freundin, die sich immer wieder am Feuer wärmte und drehte. Irgendwann sass sie auf seinem Schoss. Ich hatte es nicht mitbekommen, da ich immer wieder kleinere Aussetzer hatte. Beim nächsten Mal hatte er sie unter die Decke genommen und als ich hinsah, sagte sie, weil es so kalt sei. Was ja auch stimmte. Auch ich zitterte immer wieder, fand es aber zu uncool mir eine Decke zu holen. Er schien sie zu kitzeln, sie giggelte, rangelte mit ihm. Dann irgendwann blieb sie sitzen.
Als der Schulkollege ging und nur noch wir drei sassen da, fragte er sie, ob sie noch was zu trinken möchte. Sie nickte und sagte: „Einen Whisky-Cola."
„Bringst du ihn ihr?" fragte er mich „Es wird so kalt, wenn man die Decke aufmacht."
Ich nickte und machte mich schwankend auf den Weg zum Brunnen. In der Dunkelheit dauerte es eine Weile, bis ich die Flaschen gefunden hatte und das Getränk zusammen gemischt hatte und ihr brachte. Dazwischen hörte ich sie kichern und lachen. Sie hatte ihre Beine rechts und links neben seinen und sass aufrecht. Sie hatte glänzenden Augen und starrte mich an, oder durch mich hindurch.
Ich gab ihr den Becher, sie nahm ihn und trank ihn in einem Zug aus, drückte ihn mir wieder in die Hand.
Ich setzte mich wieder ihnen gegenüber hin und da das Feuer schon recht ...
... herunter gebrannt war und es nur noch wenig Holz hatte, war es nur wenig Licht, hauptsächlich Glut.
Mir schien, dass Martina sich immer wieder mal bewegte, aber das war mir in dem Moment eher egal. Mir fing an schlecht zu werden und es drehte sich alles. Dann sprang ich auf und machte einige Schritte, bis ich zu einem Baum kam, dann kotzte ich dort hin. Als ich fertig war, spülte ich mir den Mund am Brunnen und ging zurück ans Feuer.
Sie lag an ihn gelehnt und schien eingeschlafen zu sein, oder ebenso besoffen wie ich.
„Sie hat mir erzählt, dass du sie meistens leckst." sagte er auf einmal.
Ich war vor den Kopf geschlagen und starrte ihn an. Das Thema war mir unangenehm, da ich damals damit nicht umgehen könnte.
„Du hast hier ein absolut heisses Fahrwerk. Kein Wunder. Mach Dir nichts draus."
Ich starrte ihn an, wusste aber nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich eingeschüchtert, zumal er grösser und älter war als ich damals.
„Findest Du nicht auch, das sie Klassetitten hat?" fragte er mich. Er lies die Decke los und sie fiel vorne auseinander und ich konnte sehen, dass er ihr das T-Shirt hoch geschoben und verdreht hatte, sodass ihr Brüste frei lagen. Er fasste unter ihre Brüste und drückte sie leicht nach oben. Ob durch die Kälte oder durch die Berührung, jedenfalls stellten sich ihre Brustwarzen auf. Sie hatte kleine, rosa Vorhöfe und kleine Nippel. Richtig süss.
Ich kann nicht sagen, warum ich damals nichts sagte. Vielleicht weil ich ein schlechtes ...