1. Sex nach der Arbeit


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Kim Succubus

    Finance Consulant in einem großen Konzern war nicht mein Traumjob, aber ich arbeitete in einem Großraumbüro im Erdgeschoss. Wir hatten derzeit 4600 Mitarbeiter in dem Handyvertrieb und mussten täglich durch die Security. Der Job selbst war einfach nur ein Bürojob mit Hin- und Herbuchungen der Ware auf verschiedene Kostenstellen. "Freya von Kost und Logie", nannten sie mich, weil ich die Arbeitsvorbereiter täglich ansaugte, wegen unverständlicher Releasevorgänge von Ordern.
    
    Milan, mein IT-Techniker meines Vertrauens kümmerte sich um meinen Firmen-PC samt Zugängen. Er hatte meine ganzen Programme installiert, samt Acrobat PDF, den er "gedongelt" hatte. "Bevor du mich dongelst, dongele ich dich jawohl!", bekam er als Antwort. So entstand eine leicht erotische Freundschaft zwischen uns. Milan war bisexuell und ungeoutet. Er träumte von einem Mann, der ihn mal durchficken würde. Ich war ebenfalls bisexuell und erzählte ihm von meiner ersten Begegnung mit einer Lineleaderin aus unserem Betrieb ...
    
    "Du hast die Neue angebaggert?", fragte Milan. "Klar!", sagte ich. "Die war echt süß!" Wir schrieben noch hin und her und irgendwann fragte er mich, wann ich ihn mal endlich mit nach Hause nehmen würde. Das war mir nicht genug. Ich spürte, dass er anders war, als ich dachte. Wir verstanden uns einfach zu gut. Und das, ohne Sex zu wollen. Irgendwann kam Milan mit der Sprache heraus, dass er auch auf Männer stand. Er gab sogar zu, schon mal geblasen und auch geschluckt zu ...
    ... haben.
    
    Das fand ich richtig toll. Ich hätte mich sowieso nur mit einem bisexuellen Mann eingelassen. Und Milan fand ich echt toll mit seinen dunklen kurzen Haaren und der schlanken Figur. "Hör zu!", schrieb ich und schilderte mein Techtelmechtel zwischen mir und der blonden Securitydame in den engen Jeans, die mich nach Feierabend am Abend im Büro besuchte ...
    
    Plötzlich eine Nachricht von Milan: "Bist du noch im Hause?" Ich überlegte und fragte: "Warum fragst du das?" Die Nachricht kam prompt: "Weil wir beide wohl noch die Einzigen im Büro sind! Magst du hoch kommen?" Ich sagte zu und ging in die zweite Etage. Das Großraumbüro war leer gefegt. In der Pausenecke sah ich ihn sitzen mit seinem Anzug und dem Hemd. Ich lehnte mich auf seine Schultern und flüsterte ihm zu: "Astreine Atmosphäre, um ein bisschen Sex zu haben, meinst du nicht?" Er drehte sich zu mir und seufzte: "Und wenn jemand kommt?" Ich rollte mit den Augen und packte an seine Brust. "Heute kommt hier keiner mehr, vielleicht du, wenn du brav bist!", sagte ich und zwirbelte auf seinem Hemd an seinen Brustwarzen. Er stand auf und stützte sich auf dem Glastisch ab. Ich packte ihm an den Arsch und sagte, dass ich seinen Arsch sehen wolle. Er ließ sich die Hosen runter ziehen und sagte: "Und nun?" Ich lachte und meinte: "Ich hätte Bock, dich zu ficken!" Er sah zu mir und sagte: "Womit? Du hast ja keinen Schwanz!"
    
    Allerdings spielte ich gerade mit meinen Fingern an seinem leicht behaarten Arsch. Ich brauchte nur noch ...
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