1. Sex nach der Arbeit


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Kim Succubus

    ... meinen Finger anlecken und massierte das kleine Arschloch von meinem Kollegen Milan. Mein Finger drang ganz leicht in ihn ein. Er stöhnte und ich zog den Finger wieder heraus. "Ich will dich ficken!", sagte ich. Er sah mich an und zog seine Hose wieder hoch. "Ich dich auch!", gab er zu. Wir verabredeten uns um 20 Uhr bei mir ...
    
    Er kam tatsächlich. Ich hatte nun nicht mehr das bauchfreie Teil an und auch nicht den langen rotbraunen Wickelrock. Er saß bei ir am Bistrotresen in seinen Bluejeans und dem grünem T-Shirt. Ich hatte ein graues Oberteil, einen schwarzen Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und hohe schwarze Pumps an. Ich musste Milan echt überreden. Er meinte zwar, es würde ihn nicht so anmachen, wie eine Frau, aber ich wusste, dass er auf Analverkehr stand. Ich hatte von Sky, alle drei Flaschen Absinth gekauft. So fingen wir bei 55,5 % an und machten uns her über 66,6% und kamen dann auf den dritten Kurzen über 77,7%.
    
    Ich legte mein Bein auf seine und fragte, ob er wirklich bereit wäre sich, von mir ficken zu lassen. So langsam machte sich der Alkohol in seinem aber auch in meinem Kopf breit.
    
    Ich ging auf die Toilette und schnallte mir den Strapon in Hellgrün unter den Rock. Ich kam zu ihm und legte meine Arme um seinen Body, während er noch auf dem Bistrostuhl saß. Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Was ist? Willst du mich spüren?" Dann kam ich um ihn herum und hob meinen Rock, wo der Strapon zu sehen war. "Du meinst es ernst, oder?", fragte er und sah mich ...
    ... an. Ich zog seinen Kopf in meinen Schoss und sagte: "Es ist besser, wenn du ihn vorher anleckst!" Nicht ganz freiwillig ließ er seinen Mund auf den künstlichen Schwanz schieben und leckte ihn nass. Dann zog ich ihn aus seinem Mund und sagte: "Geblasen hast du definitiv schon mal!" Ich zog seine Jeans aus und sagte: "Was ist denn nun? Ich will dich ficken!"
    
    Er ging auf die Toilette. Ich hatte derweil ein schwarzes fast durchsichtiges Teil an und schob ihn auf mein Bett im Schlafzimmer. Ich fesselte die Hände hinter seinem Rücken und zog ihm die Hosen runter. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Ich leckte seinen Schwanz ab und hob seine Beine. Dann ließ ich ein bisschen Speichel in seine Poritze laufen. Ich massierte es weich und drehte ihn auf alle Viere. Dann gab ich ihm ein paar Klapse auf den Po und spielte mit dem Umschnaller an seinem selbigen. Ziemlich galant hatte ich mein Lieblingsspielzeug in Milan eingeführt. Ich fickte ihn nur ganz kurz mit der Hand und verließ das Zimmer wieder. Gefesselt und mit einem Dildo im Arsch ließ ich ihn zurück und ging duschen.
    
    Ich musste ihn natürlich befreien und sah in an. "Jetzt hast du mich geil gemacht!", sagte er. Ich hatte ihn anschließend mit herunter gelassener Hose und freiem Oberkörper auf meinem Bett liegend. Er konnte mir zusehen, wie ich meinem nackten Körper ein hellrosafarbenes Babydoll überwarf und mich auf den Nachttisch setzte, um eine schwarze Nylonstrumpfhose wieder anzuziehen. Er versuchte mir, diese wieder ...