Spritzer 04
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bynicolas111
... auf!
Sie gab ihre Gegenwehr auf, öffnete den Mund, stülpte die fleischigen Lippen über den Schwanz und machte, als habe sie das schon tausendmal so getan, sanfte Fickbewegungen. Nach einiger Zeit sagte er:
- Genug davon, zieh dich jetzt aus!
- Nein!
- Doch, zeig mir deine Feige. Los!
- Nein!
Er versuchte ihr das T-Shirt hochzuziehen. Sie wehrte sich dagegen.
- Gut, dann halt wenigstens still! Sieh zu, wie ich komme! Öffne den Mund!
Er rubbelte seine Schwanz vor ihrem Gesicht und befahl mit Nachdruck:
- Ganz weit öffnen! Sieh hin! Jetzt! Mund auf! Mund auf!
Und dann klatschte ihr der erste Klecks ins Gesicht. Instinktiv kniff sie die Augen zu.
- Dein Mund!
Er hatte sie am Hinterkopf gepackt und ihr den Penis in den Mund gedrückt. Sie würgte und schluckte.
- So ist's gut! Braves Mädchen! Schlucken! Ja, so.
Dann zog er ihn heraus und rieb ihr die Eichel durchs Gesicht, tunkte sie in die Samenlachen, die die ersten Spritzer dort hinterlassen hatten und forderte sie auf:
- Leck ab!
Sie tat es. Schließlich verstaute er seine Genitalien in der Hose.
***
Das nun folgende Gespräch verlief in einem halb ernsten, halb neckenden Ton.
- So was lernt ihr nicht im Mädchenpensionat, wie? Hat's geschmeckt?
- Ekelhaft.
- Nächstes Mal ramm ich ihn dir unten rein!
- Es wird kein nächstes Mal geben!
- Und ob! Mein süßes Fötzchen! Ich werde dir das Jungfernhäutchen zerreißen.
- Und mir ein Kind andrehen! Ferkel, genügt dir ...
... nicht die Mutter? Brauchst du auch noch die Tochter?
- Genau, darin liegt der Reiz!
- Saukerl!
Nadine erhob sich. Leo packte sie und küsste sie stürmisch. Als er ihre Lippen freigab, fasste er mit einer Hand an eine ihrer Knospen, mit der anderen langte er ihr zwischen die Beine. Nadine wand ihren Körper.
- Du bist doch noch jungfräulich?
Mürrisch:
- Ja!
- Ich werde dein erster Mann sein!
Nadine löste sich aus seiner Umarmung und sagte, diesmal eher verschmitzt:
- Musst aber Präservative benutzen.
- Gleich mehrere?, feixte er amüsiert.
Am nächsten Tag, als Christa zum Tennis weggefahren war, winkte Leo die Kleine mit einer Kondompackung zu sich in den Flur. Er küsste sie, hob sie hoch und trug sie ins ungemachte Bett. Hastig zog er sich aus und stellte sich ihr zur Schau. Seine Lanze stand. Dann entkleidete er sie langsam.
- Den Pariser! Zieh ihn über!, sagte sie.
- Das hat noch Zeit. Zuerst leck ich dir das Fötzchen. So, spreize schön die Beinchen! Weiter, dass ich alles sehen kann! So, ja.
Er lutschte ihr sanft die Möse. Sie schmolz dahin. Dann hielt er plötzlich inne.
- Warum hörst du auf? Mach weiter!
Er befummelte ihr Hymen mit dem Finger, übte Druck aus.
- Wenn ich ihn dir rein stecke, wird es dir weh tun.
- Ich weiß!
- Bitte schrei, wenn es dir weh tut, das gefällt mir, das macht mich an, dann werde ich richtig geil.
- Okay.
Dann leckte er sie wieder, trieb sie zu wunderschönen Gefühlen. Als sie zu hecheln ...