Spritzer 04
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bynicolas111
... begann und die Beine, der Po und der Bauch zuckten, hörte er abrupt auf.
- Nicht aufhören!
- Jetzt mache ich dich zur Frau, Kleines.
- Den Gummi! Zieh den Gummi über!
- Nachher!
- Nein, sofort!
- Ich entjungfere dich mit dem nackten Schwanz. Ein paar Stöße nur, dann zieh' ich das Tütchen über!
- Nein, so war's nicht abgemacht.
- Halt still, mach die Beine breit, ich stoße zu.
- Nein nicht, nicht ohne Kondom!
- Doch, Kleines!
Ein Schrei, dann war er drin.
- Halt still, Püppchen.
- Aua! Mach mir kein Kind! Zieh ihn raus!
- Schön breit die Beine!
- Aua, du tust mir weh! Aua, aua!
- Halt still!
- Pass auf! Ich will kein ...
- Ich spritz' dich voll.
- Nein, aua, hör auf! ... Du tust mir,... aua, aua.
- Gleich. Gleich ist es so weit!
- Nein, nicht! Aua, aua!, dann flehte sie weinerlich: Mama! Mama!
Er starrte sie gebannt an, die erigierten Erbschen, das verängstigte Jungmädchengesicht, dann wuchtete er sein steifes Glied in sie hinein. Schließlich ... ein tierisches Röhren, und er spritzte in sie ab. Er sackte auf ihrem schmächtigen Körper zusammen und raunte ihr in die Nackenmulde, während er einen Strahl nach dem andern in sie hineinpumpte:
- Ein Baby! Ich mach dir ... ah! ... ein Baby!
Dann blieb er wie ein Sack auf ihr liegen, und kostete die süße Müdigkeit, die ihn nach dem Akt übermannte, aus. Nadine weinte stumm, den Blick auf den Schrankspiegel gerichtet, in dem sie sah, wie Leos knackige Arschbacken ...
... sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln zusammenzogen und wieder entspannten. Er ließ sein steifes Glied in ihr stecken und flüsterte ihr ins Ohr.
- Ich konnte nicht anders.
Er wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
- Es war einfach zu gut um aufzuhören! Dein Loch ist so schön eng. Deine Schreie und das Zucken deines Körpers, als ich dein Häutchen eingerissen habe, überwältigend! Die Vorstellung, dir die Unschuld zu nehmen und dir ein Kind zu machen, das Gefühl, dass du mir ausgeliefert bist, dass du in diesem Moment empfängst: ein unglaublicher Genuss!
Nadine wollte sich von der Last seines Körpers befreien.
- Bleib liegen! Ich lass ihn stecken ... Er ist noch immer steif, fühlst du ihn?
Er sah sie an. Sie lächelte verhalten. Dann rammte er plötzlich zwei dreimal kräftig in ihren Unterleib und sagte.
- Ich liebe dich!
- Krieg ich jetzt ein Kind?
- Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Komm, lass dich jetzt gehen. Ich mach's dir ein zweites Mal. Ich schwemme dich voll mit meinem Samen. Mir gefällt die Vorstellung, ein Baby zu zeugen. Sei lieb und bitte mich drum, dir ein Kind zu machen, das macht mich super geil.
Sie spreizte die Schenkel so weit, sie es vermochte. Stützte die Kniekehlen mit ihren Händen ab und hauchte, als er sich wieder rhythmisch in ihr bewegte:
- Mach mir ein Baby, mach mir ein Baby!
Sein steifes Glied schmatzte in der Nässe ihres Fötzchens. Ein paar kräftige Stöße, und es war wieder so weit. Er stöhnte tierisch und entlud ...