2431 - Mein Jahr!
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... gekauft und von den verschiedenen Streichaufstrichen hatte ich auch noch genug im Haus.
Nach dem Abendessen räumte Jamala das Geschirr in die Spüle und wusch es sorgfältig ab. Mit Handzeichen und angedeuteten Gesten fragte sie nach Handtüchern. Ich gab ihr Geschirrtücher und erklärte ihr, das die für das Geschirr sind. Ein frisches künstliches Frottee Handtuch gab ich ihr und erklärte ihr, dass die flauschigen Tücher für den Körper sind. Kleine Tücher für Hände und große für den ganzen Körper. Ich zeigte ihr auch das Bad und erklärte ihr die Funktionen, da ich vermuten musste, dass sie das nicht kennen.
Ich brachte beide noch ins Wohnzimmer und um ganz sicher zu gehen befahl ich ihnen sich auf das Sofa zu legen. Ich gab Serwa einen Kuss auf die Wange und Jamala einen Kuss auf den Mund. Dann deckte ich sie zu. Ich verabschiedete mich und ging ins Schlafzimmer in mein Bett.
Ich war von den Ereignissen des Tages noch sehr aufgekratzt, und konnte kaum einschlafen. Doch als ich kurz vor dem Einschlafen war, öffnete sich vorsichtig meine Tür. Jamala kam herein und schloss die Tür. Dann kam sie zu mir. Sie streifte sich ihr Kleid ab. Dann kniete sie sich vor meinem Bett. Ich richtete mich auf. „Scchhh!!!“machte sie und legte ihren Finger auf ihre geschlossenen Lippen. Dann kroch sie zu mir unter die Decke. „Dankbarkeit! Liebe!“, sagte sie und begann meine Decke langsam runter zu ziehen. Sie küsste meine Brust und begann mich zu streicheln. Ihre Küsse bedeckten meinen ...
... Hals, die Schultern, Arme und dann wieder meine Brust. Sie leckt mit ihrer Zungenspitze vorsichtig an meinen Brustwarzen.
Ihre Küsse erforschten meinen Körper und ich konnte meinen Steifen Schwanz nicht mehr verheimlichen, weil er fast meinen Slip zerriss! Dann küsste sie meinen Bauch, um den Nabel herum. Ihre Finger glitten vorsichtig unter den Bund meines Slips. Ich spürte, wie ihre Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel langsam immer weiter zu meinem Sack leckte.
Sie zog mir den Slip aus. Mein Schwanz sprangt ihr förmlich entgegen. Sie stülpte ihre Lippen über meinen harten Penis und begann mich oral zu befriedigen. Als er groß und zum Bersten hart war, schaut sie mich von unten herauf mit großen fragenden Augen an... „Ficken? Blasen? Po ficken?“
Ich keuchte nur... Dann sage ich heiser: „Ficken!“
Sie legte sich auf den Rücken, machte ihre Beine breit, winkelte die Knie an und zog ihre Scheide mit ihren Fingern weit auf. Mühelos stieß mein Schwanz in ihre feuchte Scheide und ich begann sie zu ficken. Sie legte daraufhin ihre Hände hinter ihren Kopf. Sie verschränkte die Handgelenke, als sei sie gefesselt. Ich spürte wie sie ihre Scheiden Muskulatur anspannte, um es mir schön eng zu machen, was ich mit einem genüsslichen Grunzen quittierte. Ich küsste sie auf den Mund, den sie sogleich öffnete, um meine Zunge zu empfangen. Ich sah im Fahlen Licht des Zimmers, welches vom Licht der Stadt ein wenig ausgeleuchtet wurde, dass ihre Nippel ganz hart waren.
Ich hatte ...