1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Emano

    ... dominant rüber kam, aber sie ließ alles ohne Gegenwehr geschehen.
    
    Ich döste langsam weg und schlief ein. Aufgewacht bin ich kurz darauf, als Jamala mein Schlafzimmer verließ, aber ich war zu erledigt, um sie zurück zu rufen.
    
    Der nächste Tag brachte mir viel Freude. Ich hatte Spaß auf der Arbeit und war auch etwas konzentrierter bei der Sache. Nach der Arbeit war ich noch kurz im Sklavenmarkt und danach bei der Staatlichen Wohnungsvergabestelle.
    
    Nachdem meine sieben Besitzurkunden in Augenschein genommen wurden, schüttelte der Wohnberater nur den Kopf. „Na gut. Sie bekommen dann mindestens eine 4 Zimmer Wohnung. Ist noch eine Erweiterung ihres 'Harems' geplant?“, fragte er mit einer Mischung aus Unverständnis, Unlust und Neid.
    
    „Nun ich wollte eigentlich zehn, aber der Sklavenmarkt hat im Moment nichts, was meinen Ansprüchen entspricht.“, sagte ich Schlagfertig.
    
    Der Beamte schaute mich verdutzt an: „Nun gut, dann also 5 Zimmer. In jedem Raum dürfen maximal 3 Menschen schlafen. Das Wohnzimmer ist kein Schlafraum! Achten Sie auf die Hygiene ihrer Sklavinnen und falls sie die Sklavinnen für Nebenverdienste einsetzen, dann melden sie das auch dem Finanzamt an! Sonst bekommen Sie da Probleme. Das Finanzamt ist auch in diesem Wolkenkratzer. Stockwerk 87. Viel Spaß mit Ihrem 'Harem'. Aber den werden Sie ja wohl haben...“, sagte er sarkastisch.
    
    Ich begab mich nach dem Gespräch mit dem Berater dann zur Vergabestelle. Dort bekam ich eine neue staatliche Wohnung, ...
    ... mit Förderung wegen der Aufnahme von zehn Sklavinnen. Es gab nur ein Problem..
    
    „Wir haben zur Zeit keine 5 Zimmer Wohnungen frei. Sie müssten also mindestens 12 Sklavinnen anschaffen um eine 6 Zimmer Wohnung zugeteilt zu bekommen. Oder Sie müssten bei Ihrer Planung auf eine Sklavin verzichten. Bei neun Sklavinnen wäre eine 4 Zimmer Wohnung zuteilbar. Davon hätten wir noch zwei Wohnungen kurzfristig zur Verfügung.“, sagte die Frau in der Vergabestelle.
    
    „Hm.. dürfte ich mal mit dem Sklavenmarkt telefonieren, um das ab zu klären!?“, fragte ich.
    
    Die Frau meinte lapidar: „Sicher. Sie haben wohl ein Handy!?!? Gehen Sie raus und ziehen Sie eine neue Nummer...
    
    Der Sklavenmarkt teilte mir mit, dass die zwölf Sklavinnen mich ja mit 2400 Eu-Dollar sehr belasten würden. Und sie könnten mir das Geld nicht zu lange vorstrecken. Wenn eine Buchprüfung erfolgt, dann kämen sie in Teufels Küche.
    
    Ich rief meine Bank an und erklärte meinen Bank Berater die Situation. Er war sehr froh, dass ich ein Darlehn aufnehmen wollte, denn sie versuchten es schon seit 5 Jahren mir eines auf zu schwatzen. Aber ich drängte ihn, mir nur den Dispo bis ans Limit zu erhöhen.
    
    Per Handy-Pay überwies ich dann 1000 Eu-Dollar dem Sklavenmarkt
    
    Als ich dort daraufhin anrief, hatten sie die Überweisung schon erhalten und stellten mir die weiteren Besitzurkunden aus. Ich erhielt sie umgehend als Pre-View auf mein Handy.
    
    Nach dem meine Nummer endlich dran war, bekam ich nun eine 6 Zimmer Wohnung ...
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