1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Emano

    ... einen triftigen Grund haben. Eine Sklavin muss sich immer einem Securit-Bot offenbaren, wenn sie sich verlaufen hat oder wenn ein direkter Weg nicht möglich ist. Es ist dann der Weg zu nehmen, den der Securit-Bot ihr befiehlt.
    
    Sandra war damit einverstanden. Ihr Start ist zukünftig also „Haus des Herren“. Und das Ziel wäre dann „Kunden Treffen“ unter zusätzlicher Angabe des jeweiligen Ortes.
    
    Wir verließen wieder das Zimmer und die Einrichtung der Wohnung ging weiter.
    
    Das Wohnzimmer war schließlich bewohnbar und die Mädchen hatten auch ihre Zimmer fertig.
    
    Zuletzt räumten Ronja und Jamala mein Schlafzimmer ein. Ich sagte ihnen, wo ich gern meine Kleidungsstücke haben möchte und sie räumten alles weg. Was beim Transport verrutscht war legten sie wieder ordentlich zusammen.
    
    Jamala und Serwa bekamen zusammen mit Jane ein Zimmer. Sandra und Ronja teilten sich ihr Zimmer vorerst mit niemandem. Weitere Sklavinnen würde ich mir Morgen kaufen.
    
    Diese Nacht wollte ich unbedingt alleine schlafen, weil die letzten Nächte mich doch sehr verausgabt hatten.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich sehr spät auf. Ronja war in mein Schlafzimmer geschlichen und streichelte mich sanft wach. Sie küsste meine Brust und meine Schultern, bis ich langsam aufwachte. „Guten Morgen, Herr, vergeben Sie mir bitte, dass ich sie geweckt habe. Serwa hat Bauchschmerzen. Ich glaube sie hat großen Hunger. Ich wollte Sie nur davon in Kenntnis setzen. Vergebung! Bitte bestrafen Sie mich dafür, dass ich ...
    ... sie in ihrem Schlaf gestört habe!“
    
    Ich musste daran denken, was mir über Ronja berichtet wurde. Ronja sieht Abstrafungen als Liebesbeweis an. „Geh auf Dein Zimmer und warte da, bis ich Dich hole!“, befahl ich ihr barsch.
    
    Sie schien fast glücklich zu als sie Freudestrahlend antwortete: „Ja Herr! Zu Befehl Herr!“
    
    Ich stand auf, wusch mich und kleidete mich an. Dann ging ich durch die Wohnung. Meine Mädchen saßen alle, bis auf Ronja, im Wohnzimmer. Als ich eintrat standen sie von der Couch und den Stühlen auf und knieten sich hin.
    
    Ich trat näher. Und sagte: „Ich habe von Ronja gehört, dass ihr Hunger habt. Ganz speziell Serwa hat wohl großen Hunger. Wir haben aber nicht mehr so viel im Haus. Aber ich glaube da ist noch Milchreis. Wer von Euch kann kochen?“, fragte Jane, Jamala und Sandra.
    
    Jane schaute verängstigt zu Boden. Jamala hob zögernd die Hand, als Sandra's Hand schon oben war.
    
    „Gut Sandra. Dann koch uns bitte Milchreis, damit wir dann frühstücken können. Wenn ihr in Zukunft hungrig seid, dann wird Sandra euch etwas zubereiten. Sandra, wir reden später über die Details was Du zubereiten darfst, wenn ich abwesend bin oder schlafe und ihr Hunger bekommt.“
    
    Sandra lächelte mich mit großen Augen an: „Wir? Wir dürfen uns selber etwas zum Essen nehmen auch in Ihrer Abwesenheit? Aber... Aber das geht nicht! Sowas tun Sklavinnen nicht!“
    
    „Schweig! Ich habe gesagt DU wirst es zubereiten und DU bist dann auch verantwortlich, dass nur die Lebensmittel verwendet ...
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