2431 - Mein Jahr!
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... vorhin, dass ich Dich ablehnen könnte und mir eine andere Sekretärin ordern könnte... Das suggeriert, dass Du gar nicht für mich arbeiten willst. Jetzt sagst Du, Du willst für mich arbeiten. Du ziehst Dich sogar aus und wenn ich mit Dir ficken wollte, damit Du den Job kriegst würdest Du das nach etwas zögern auch tun. Ich sag Dir mal was! Du ziehst Dich ab Morgen sexy an. Rock oder Kleid. Etwas Figur betonter, denn Du hast eine tolle Figur, die Du mir gerne zeigen kannst. Ich habe Zuhause 11 Sklavinnen und einen Sklaven. Ich habe genug zum ficken, dazu brauche ich Dich also nicht. Und jetzt zieh Dich wieder an. Du bringst mir dann einen Kaffee und gehst runter zur Empfangsdame. Schönen Gruß von mir, Du sollst in Erfahrung bringen, wie es mit einem Schreibtisch für meine Sekretärin aussieht, oder wo ihr Büro sein wird. Wenn Du das in Erfahrung gebracht hast, dann teilst Du es mir mit.“.
Ich schloss ihre Akte und blickte sie erwartungsvoll an. Sie zog sich an. Ich merkte wie es in ihrem Kopf ratterte... Dann stotterte sie „Ich... Ich hole dann jetzt Ihren Kaffee Herr Scotsman. Ähm... Schwarz? Oder mit Kaffee-Sahne? Zucker?“
„Ja mit etwas Kaffee-Sahne und Süßstoff bitte.“, sagte ich. Sie verließ das Büro und klopfte kurze Zeit später wieder an. Sie brachte mir den Kaffee und wartete dann vor meinem Schreibtisch stehend. Nach ein paar Sekunden fiel ihr dann ein, was ich gesagt hatte. „Ich.. Ich bin dann mal eben beim Empfang...“, sage sie unsicher.
„Ja, natürlich! ...
... Bitte teil mir dann umgehend mit, was Du in Erfahrung gebracht hast.“, bestätigte ich noch einmal.
Ich las während ihrer Abwesenheit zwei Akten auf dem Terminal. Als ich die zweite Akte fast durchgelesen hatte, klopfte sie an der Tür. Ich bar sie herein. „Also das Büro Ihrer Sekretärin befindet sich genau gegenüber. Sie brauchen nur über den Flur gehen, Herr Scotsman.“, sage sie.
„Gut, dann schauen wir uns das mal an!“, sagte ich und ging mit ihr in das Büro. Ich schaltete erstmal die Be- und Entlüftung ein, denn die Luft war etwas stickig. Dann bat ich sie, sich bei einer anderen Sekretärin oder dem Empfang zu informieren, wo sie ihre Büromaterialien her bekommt. Sie würde ja Morgen hier als meine Sekretärin sitzen und sollte dann auch arbeitsfähig sein.
„Und Manuela, gehe Heute bitte ein paar Stunden früher und lege Dir in der Stadt noch ein paar hübsche Sachen zu. Lass Dich beraten, wie Frau sich im Business Bereich kleidet. Das werde ich wohl nachher auch machen müssen.“, sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Als ich wieder in meinem Büro saß, nahm ich mir ihre Akte vor. Ich setze das Gehalt so hoch, das es am Minimum der Stufe acht war. Danach sprach ich mit Dr. Fuchs, ob es eine Möglichkeit gibt, der Sekretärin diesen Differenzbetrag von 110 Eu-Dollar direkt als Handy-Pay oder Card-Charge zukommen zu lassen. Er bestätigte mir, dass ich es nur über einen kleinen Menüumweg im Terminal selber machen konnte. Auch zeigte er mir die anderen Funktionen, die ich als ...