2431 - Mein Jahr!
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Emano
... sie auch noch keinen Chip. Würde ich sie kaufen, könnte ich einen Chip mit meiner Prägung ihr einpflanzen und sie wäre mir bedingungslos hörig! - Was für eine grauenvolle Vorstellung. Eine lebende Puppe! Ohne eigenen Willen. Solche Chip Implantate werden oft als Standard bei ausländischen Kriegsgefangenen eingesetzt, um Revolten zu verhindern und die Menschen möglichst schnell gesellschaftskonform einzustellen. In einem Technik Magazin habe ich gelesen, dass die Probanden bei den Tests zwar gehorsam waren, aber sich sehr wohl bewusst waren, dass ihre eigene Entscheidung von der Technik vergewaltigt wurde. Das Selbstmord Risiko ist hoch, wenn man den Gehorsamschip zu oft benötigt. Darum ist die gesamte Einsatzzeit des Chip per Remote auslesbar.
„Du hast keinen Gehorsamschip, würdest Du mir denn trotzdem gehorchen?“, frage ich das Mädchen. Sie schaut verlegen zu Boden und nickt. Ich schaue wohl sehr erstaunt. Da flüstert sie einem Mädchen neben ihr etwas ins Ohr. Das andere Mädchen ist etwas dicker und nicht so hübsch wie das kleine Halbblut. Außerdem ist ihr Körper pechschwarz und das törnt mich eher ab.
Das andere Mädchen sagt: „Jamala glaubt Herr hat gutes Herz! Darum Jamala alles machen wird was Herr sagt.“ - und wieder flüstert Jamala etwas in ihr ohr. Aber das andere Mädchen schüttelt energisch den Kopf und legt ihren Zeigefinger auf ihre Lippen um Jamala zu deuten, sie solle schweigen.
„Was hat sie gesagt?“, frage ich das schwarze Mädchen. Sie schaut mich mit ...
... riesigen angsterfüllten Augen an. „Bitte! Gnade! Jamala weiß nicht was gehört und was ist ungehört!“
Ich beuge mich zu dem Mädchen runter und flüstere ihr ins Ohr: „Du weißt es offenbar auch nicht! Willst Du 30 Rohrstockhiebe haben als Strafe, weil Du dem Herren keine Auskunft gibst?“
„Jamala fragte ob Herr wollen auch kaufen ihre kleine Schwester bitte. Weil sie Angst zu sein getrennt! - Gnade! Jamala nicht weiß was gehört und ungehört! Jamala erst kurz hier!“, die Augen des schwarzen Mädchens sind angsterfüllt.
Voller Schreck weiche ich zurück und stoße an den ersten Verkäufer. „Oh! ... Verzeihung!“, stammel ich.
„Kein Problem. Wir haben Ihnen etwas zu sagen, was wir nicht jedem unserer Kunden anbieten. Es gäbe da eine Möglichkeit, die Ihnen ermöglicht so viele Sklavinen wie Sie wollen zu kaufen, ohne ihr Budget übermäßig zu belasten. Allerdings ist das moralisch sehr verwerflich und würde Ihnen wohl nicht gefallen... Die Sklavinen könnten ja für sie anschaffen. Wir würden ihnen Kunden vermitteln können. Zum Beispiel Studenten, die sich vor dem Studium noch einmal austoben wollen, oder junge Männer, die ihr 'erstes mal' hinter sich bringen wollen. Diese Klientel stellt keine Gefahr für die Mädchen dar, weil sie ihnen garantiert keinen Schaden zufügen.“
Ich bin schockiert ob des Angebotes und entgegne: „Ich glaube ich gehe lieber. Außerdem kann ich in meiner kleinen 2 Zimmer Wohnung gar nicht so viele Menschen unterbringen.... Und ich muss Morgen früh wieder ...