1. Ein Bisschen Bi, Schadet Nie!


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... eurer Würde!"
    
    Jana konnte sehen, dass der Vollbart nicht echt war und irgendwie machte ihr das Angst. Sie würde den Mann nur unzureichend beschreiben können. Er sah sie an und sie kreuzte errötend die Arme vor der Brust.
    
    „Nur keine falsche Scham, du bist doch ein echter Hingucker. Aber du hast recht, es ist unfair, dass Melina hier so viel anhat. Wenn du ihr bitte behilflich bist."
    
    Ungläubig starrte Jana ihn an, doch der Mann hob seine Waffe. Soweit sie sehen konnte, war diese echt.
    
    „Zieh sie aus!"
    
    Jana schüttelte den Kopf, doch er zielte auf Melinas Stirn und diese gab einen wimmernden Laut von sich. Also griff sie zögernd nach dem Saum von Melinas Pullover.
    
    „Sorry", hauchte sie, dann zog sie ihn Melina über den Kopf. Diese ließ willenlos alles mit sich geschehen, auch als ihr Jana noch das T-Shirt auszog. Es war etwas umständlich, denn die rotlockige Melina war einen Kopf größer als sie, aber schließlich stand sie im BH da. Melina wollte die Arme vor der Brust verschränken, aber der Mann hinderte sie daran.
    
    „Während deine Freundin mit deiner Jeans beschäftigt ist, kannst du mir schon einmal sagen, ob ich richtig liege. 75 D, oder?"
    
    Melina nickte, aber der Mann schien nicht zufrieden.
    
    „Ich kann dich nicht hören!"
    
    „J-ja, 75 D stimmt", hauchte Melina. Jana hatte mittlerweile Melinas Jeans aufgeknöpft und nach einem flehenden Blick zu dem Mann zog sie sie ihr herunter. Melina war wie paralysiert und Jana musste ihr die Beine eines nach dem ...
    ... anderen aus den Hosenbeinen ziehen. Dann zog sie ihr die Socken aus. Nun hatten sie beide gleich viel an und hofften, dass der Mann zufrieden wäre.
    
    „Du bist noch nicht fertig mit Melina!"
    
    „Aber-"
    
    „Nein, bitte nicht!"
    
    Doch der Mann hob wieder seine Waffe und so trat Jana hinter Melina, hakte deren BH auf und zog ihn ihr aus. Zum ersten Mal sah sie Melinas Brüste, wie Gott sie geschaffen hatte und trotz der Situation ertappte sie sich dabei, dass sie ihr gefielen.
    
    „Nur noch eines!"
    
    Wieder zögerte Jana und wieder hob der Mann die Waffe.
    
    „Sorry", flüsterte sie erneut, dann hakte sie ihre Daumen in Melinas Höschen und streifte es herunter. Aus dem Augenwinkel nahm sie wahr, dass Melina bis auf einen schmalen Streifen rötlichen Haares ihr Schamhaar entfernt hatte.
    
    Als sie wieder Melinas Füße von dem Wäschestück befreit hatte, wollte sie es beiseite legen, doch jetzt hielt der Mann eine Rolle Klebeband in der Hand.
    
    „Melina hat genug gefaulenzt. Sobald du das Höschen im Mund hast, wird dir Melina deinen hübschen Mund zukleben!"
    
    „Was?", fragten beide Mädchen unisono, doch die Anweisung war klar genug. Das Problem war nur, dass Jana ihr nicht Folge leisten wollte. Entsetzt starrte sie auf den smaragdgrünen spitzenverzierten Slip in ihrer Hand, der auf einmal so groß aussah. Melina mochte keine Strings, wie sie ihr einmal erklärt hatte. Ein leichter Duft stieg ihr in die Nase, Melinas Parfum und-
    
    „Sorry, ich dachte, für heute geht es noch mal", meinte Melina ...