1. Die Rektorin


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Claudi

    ... begrüßte sie mich liebevoll, aber das kannte ich ja, dahinter war ihre sadistische Ader verborgen und konnte mich nicht mehr täuschen. Küsschen auf die Wange und wir gingen hinein, durch die große Vorhalle in ein gemütliches, allerdings auch sehr großes Zimmer und sie bat mich Platz zu nehmen. Was ich ab jetzt hier nieder schreibe klingt unglaublich, ist aber tatsächlich so passiert und ich denke oft daran zurück, im Guten und Schlechten
    
    Sie klatschte zweimal in die Hände und es öffnete sich eine Türe und ein sehr junger Kellner mit einem Tablett betrat den Raum.
    
    Das war an sich nichts besonderes, er trug Livree Uniform, aber an der Hose fehlte ein rundes Stück Stoff, sodass sein Gemächt da heraus hing.
    
    "Ist doch hübsch, oder? Ich finde, das man schöne Dinge nie verdecken sollte. Kannst ihn ruhig mal anfassen, wenn Du willst", sagte sie, als sie mein verblüffte Gesicht sah und der Kellner die Gläser vor uns abstellte. Die Versuchung war zu groß und ich fasste sein Glied tatsächlich an und er blieb ruhig vor mir stehen und am pulsieren seines Teil merkte ich auch, das es ihm gefiel.
    
    "Nicht zu lange festhalten, sonst musst Du es auch zu Ende bringen.
    
    Warum eigentlich nicht, sagte ich mir, sie erwartet es bestimmt von mir, ist doch ein schöner Anfang, einen Pinguin (so sah er auch aus) zu melken und ich machte weiter und sein Ding richtete sich auf und ich sah das Schmunzeln der Rektorin: "Das habe ich von Dir gehofft."
    
    Ich zog ihn näher zu mir heran, sein ...
    ... Lümmel wurde immer härter und grösser, nahm das von ihm gebrachte Sektglas und stülpte sein Ding hinein, wartete einen Augenblick und nahm ihn dann in den Mund.
    
    "Auch eine Art, Sekt zu trinken", sagte die Rektorin und schüttelte sich vor Lachen.
    
    Auch dem Kellner gefiel es, schob mir seinen Schoss entgegen und mir gefiel es, wenn meine sogenannte Erziehung so weiter ging, leckte, blies und saugte, bis er an zu zucken begann und ich wieder Sperma zu schlucken bekam, tausendfach besser als Urin, das mir gestern noch lange im Magen zu schaffen machte.
    
    Es war eine nette Ladung für den Anfang und ich leckte ihn noch sauber, bevor er gehen konnte. Ich hatte einen neuen Freund gewonnen, glaube ich.
    
    Wir tranken den Sekt, knabberten Kekse und unterhielten uns, besser gesagt, sie fragte mich aus, was ich denn so sexuell am liebsten, was gar nicht mochte.
    
    Ich sah plötzlich kleine Wolken vor meinen Augen, fühlte mich so frei und offen, anders als vor dem Sekt, in dem was drin gewesen sein musste, mich aber nicht störte und ich alles erzählte, was ich sonst bestimmt nicht gemacht hätte.
    
    Ich wusste nicht, was ich da alles erzählte, auch nicht, das sie ein Tonband mitlaufen liess, was sie mir später abspielte, deshalb schreibe ich das jetzt nieder, was ich vom Tonband von mir gehört habe und im normalen Zustand niemals gesagt hätte, aber wohl in meinem Innerlichsten so geschwelgt hatte:
    
    "Mein größter Traum ist es, das ich in einem Raum gefangen werde, ich dort erniedrigt ...
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