Die Rektorin
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Claudi
... Licht wurde wieder gelöscht.
Der Anblick hatte mich geil gemacht, das sah auch die Rektorin: "Ich weiß, das Dir das gefallen hat, aber für Deine Freundin soll das eine Strafe sein, denn man lädt sich nicht so halb ein. Die Andere ist übrigens meine Zofe Ivonne, die mir heute die falschen Sachen heraus gesucht hat.
Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, aber alles war nur wunderschön und warum erzählte sie mir auch: "Ach ja, mit dem Sekt hast Du auch eine Droge bekommen, die Dir alles Schöner erscheinen lässt und Du offener wirst und immer die Wahrheit sagst."
Das merkte ich, denn ich konnte darüber nur lächeln.
"Wenn es Dir nichts ausmacht, möchte ich Deinen letzten Wunsch als ersten erfüllen, einverstanden? Außerdem werden wir alles Filmen und Du kannst es Dir später ansehen."
Ich nahm das nur hinter Wolken war, nickte nur und wieder klatschte sie und 4 Diener erschienen.
Einer der Diener machte mein Kleid hinten auf und ich ließ ihn nur machen, war ohne Willen, zog es mir herunter und das Höschen folgte und ich stand nackig da.
Ich sah die Blicke der Diener, die mich aber nie direkt ansahen.
"Damit Du Bescheid weißt, ich habe für heute eine Führung organisiert und es haben 70 Leute zugesagt und ich werde Dich als Attraktion anbieten, das jeder Dich nackt sehen und auch anfassen darf, wo er will, wie es will und auch ficken darf, wenn er will. Du bist doch damit einverstanden, oder? Außerdem ziehen wir Dir eine Maske an, das Du die Leute sehen ...
... kannst, sie Dich aber nicht erkennen."
Wieder nickte ich nur und wieder klatschte sie und Ketten kamen aus der Decke herunter.
An meinen Oberarmen wurden Polster mit Ösen befestigt, genau wie an den Ober- und Unterschenkel und eine an meinem Bauch.
Die Hände wurden mir über dem Kopf mit einer Art Handschellen fixiert und ich ließ alles mit mir geschehen, denn sie wussten was sie taten, garantiert nicht das erste Mal.
Die Ketten wurden an den Ösen befestigt und dann verloren meine Füße den Boden und ich erschrak heftig.
Dann gingen auch meine Hände hoch und der Bauch folgte, bis ich etwa einen Meter über dem Boden waagerecht hing, nur mit den Ketten befestigt und ich konnte mich darüber schon wieder amüsieren.
Ich hing mitten im Raum, ein Meter über dem Boden, die ideale Höhe für die Besucher, mich zu betasten.
Frau Rektor untersuchte auch die integrierten Gelenke und meine Beine wurden automatisch auseinander gezogen, bis fast zum Spagat.
"So ist richtig. So lassen, sie bietet meinen Gästen der ideale Anblick und kommen überall dran" und streichelt zwischen meinen Beinen mit der Hand hin und her: "Ein bisschen feucht musst Du sein, so das gefällt denen bestimmt."
Damit setzt sie sich wieder hin und trank ihren Sekt und ließ mich so hängen, nur würde eine Art Decke über mich gezogen.
Draußen hörte ich dann Stimmen, wieder klatschen und mir wurde die Maske übergezogen, welche die Augen und den Mund offen ließen: "Es sind über 100 gekommen und ich musste ...