Die Rektorin
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Claudi
... sie in drei Gruppen aufteilen. Sind das genug Leute für Dich?" Ich nickte nur und trotz meiner Euphorie wurde ich auch ängstlich. 100 Leute würden alles von mir sehen, aber zum abbrechen war es zu spät.
Die Türe wurde geöffnet und der erste Schwall Leute strömte herein und ich hörte sie die Leute begrüßen, danach noch irgendwas über ihre alte Verwandtschaft, bis sie über mich berichtete: "Um die Besucher bei Laune zu halten, die ja oft stundenlang, manchmal Tage hier waren, hatte mein Urgroßvater damit angefangen, etwas zur Unterhaltung anzubieten, außer Musikkapellen, die ich heute natürlich nicht bieten kann, dafür ein Beispiel einer Unterhaltung, die ich Ihnen hier vorführen darf und natürlich auch benutzt werden darf. Wer also will, es ist alles erlaubt, auch anfassen natürlich!" und die Decke wurde von mir gezogen und ich lag nackt, noch die Beine geschlossen vor den ganzen Leuten.
Beim Anheben des Kopfes konnte ich die Leute sehen und es waren wirklich soviel in allen Altersklassen, die jetzt untereinander tuschelten und flüsterten.
Einer traute sich und fragte: "Dann haben sie die Dame die hier hing auch sexuell benutzen dürfen?"
"Ja. Sie waren genau wie heute sehr offen und mehr als einmal wurde mit der hängenden Frau der Akt vollzogen, an manchen Tagen sogar Jeder einmal."
"Und wir dürften auch, wenn wir wollen und auch anfassen? Und sie macht da mit?"
"Alles, hatte ich Ihnen schon gesagt und sie wird es tun, ansonsten wird sie bestraft, wie ...
... zeige ich Ihnen nachher." Wieder ein Klatschen und die Ketten fingen an, meine Beine zu spreitzen, bis ich total offen vor ihnen hing.
"Sind auch Bilder erlaubt?"
"So viele wie sie wollen. Alles und ich betone alles ist umsonst und erlaubt, nur die Maske muss aufbleiben und sie müssen es hier und jetzt machen."
Das erste Klicken war zu hören und wurden immer mehr und die ersten Hände spürte ich auf meinem Körper, an den Beinen, den Brüsten und den gesamten Unterleib, samt Po.
"Und wenn ich will, könnte ich jetzt mit ihr?"
"Tun sie sich keinen Zwang an. Sie mag das sogar."
Der Sprecher war interessiert, das merkte man und auch er streichelte meine Möse, steckte einen Finger hinein und spürte wohl, wie feucht ich war. Nun mach schon, fick mich, dachte ich bei mir, denn die unzähligen Hände auf mir erregten mich ohne Ende. Die Nippel wurden langgezogen, sogar ein Finger in den Mund gesteckt auch in den Po, durch die Haare gegangen, ich war ein Ausstellungsstück, durfte alles von mir preis geben. Ich fühlte mich gut.
Der Typ hatte sich durchgerungen: "Ja, ich würde gerne." "Bitte der Herr, wo sie wollen, es stehen Ihnen drei Löcher zur Verfügung."
Endlich! Meine Beine wurden noch weiter gespreizt, das ich nun fast einen Spagat machte und ich sah ihn aus seiner Hose steigen. In Boxershorts stellte er sich zwischen meine Beine, die Höhe stimmte, dann zog er die Shorts herunter und ein Mordsschwanz kam zum Vorschein: "Meine Freundin mag nicht, wenn ich mit ihr ...