1. Sklaven Kapitel 7


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... wieder zu Rosa. Sie hatte damit gerechnet und konnte doch ihrem Schicksal nicht entkommen. Es war nicht unentdeckt geblieben, denn Martha hatte sie am Morgen auf dem Bett gefunden. Sie hatte Rosa vorsichtig darauf vorbereitet, dass es sich sicher nicht das letzte Mal gewesen war und Rosa hatte verstanden, dass sie keine Chance dagegen hatte. Sie würde es über sich ergehen lassen müssen. Anderenfalls könnte es schrecklich für sie enden.
    
    Als Vater im Zimmer stand, sah sie ihn mit großen Augen und sie hatte große Angst. Doch Vater war das vollkommen egal. Er kam zu ihr und riss die Decke beiseite. Während er sie mit gierigen Blicken betrachtete, entkleidete er sich so schnell es ging.
    
    Mit steifem Glied kroch er wieder auf das Bett und wollte ihre Beine öffnen. Da sie diesem nicht gleich nachkam, sondern wieder vor Schrecken starr dalag, kam er über sie und schlug ihr ins Gesicht. Der Schmerz rann durch ihren Körper und ließ ihre Starre weichen. Martha hatte ihr gesagt, was sie tun musste, um nicht noch mehr Schläge zu bekommen.
    
    Langsam hob sie ihre Beine an und legte sie dann weit auseinander.
    
    Vater sah diesem Schauspiel fasziniert zu und wusste, dass er jetzt ein williges Spielzeug hatte, mit dem er machen konnte, was er wollte.
    
    Sofort war er zwischen ihren Beinen und stieß wie ein Raubvogel auf sein Opfer herunter. Ohne lange zu zögern, setzte er an und durchbrach ein weiteres Mal ihr Tor, pflügte durch ihre Spalte. Dieses Mal war er aber nicht so schnell, ...
    ... zögerte es heraus und hielt sogar ab und zu still, um seine Erregung zu kontrollieren. Trotzdem konnte Rosa spüren, dass er immer weiter seinem Höhepunkt entgegen kam. Sich steigernd schob er sich schneller werdend in sie hinein und sah ihr dabei tief in die Augen. Doch Rosa war sich sicher, dass er sie dabei nicht sah, denn sein Blick ging ins Leere. Dieser verschleierte sich dann vollkommen, als sie spürte, wie es in ihr zu zucken begann. Sofort griff Vater nach ihren Beinen und legte sie sich um den Leib. Kaum hatte er dies gemacht, stieß er noch einige wenige Male zu und drückte sich zum Schluss so tief in Rosa, wie er nur konnte. Sein Körper erstarrte und sein Stamm in ihr, verspritzte seine heißen Gaben. Rosa selber blieb vollkommen kalt. Sie versuchte sich abzukapseln, keine Emotionen, ließ nichts an sich heran.
    
    Dieses Mal blieb Vater die ganze Nacht, nahm sie so oft er konnte. Drang später noch von hinten in sie ein, tobte sich in ihrem Körper aus und war erst am Morgen so erschöpft, dass es ihm unmöglich war, noch einmal in sie zu kommen. Erst jetzt ließ er von ihr ab und schleppte sich zurück, wo der den Vormittag verschlief.
    
    So ging es jetzt fast jede Nacht.
    
    Mutter war nicht so dumm, um es nicht zu bemerken. Sie sagte aber nichts dazu. Immerhin hielt es ihren Mann davon ab, ihr nachzustellen und so hatte sie Ruhe vor ihm. Eifersüchtig war sie nicht. Sie hatte Vater nicht aus Liebe geheiratet. Er war eine gute Partie gewesen und sie war dazu da, Kinder zu ...
«12...101112...16»