Sklaven Kapitel 7
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... bekommen.
Es war kein Wunder, dass Vaters tun irgendwann Wirkung zeigte. Rosa wurde ebenfalls schwanger. Doch das hielt Vater nicht davon ab. Was seine eigene Frau verweigerte, war Rosa nicht möglich. Ihr war es aber auch egal. Dieses Kind wollte sie nicht. Sie hatte keine Bindung dazu. Wäre es dabei verloren gegangen, hätte es Rosa nicht bedauert. Wenn sie konnte, tat sie sogar alles um das Kind zu verlieren. Sie arbeitete genauso weiter wie zuvor und hoffte es dadurch los zu werden. Im Herrenhaus hüpfte sie sogar oftmals die Treppen herunter, um durch die Erschütterungen dem heranwachsenden Kind den Halt zu nehmen. Doch es krallte sich an sein Leben und in Rosas Gebärmutter fest. Es nützte nichts.
Eines Tages kam es sogar dazu, dass Rosa die Treppe wischte und Vater plötzlich hinter ihr stand. Er hob einfach ihren Rock hoch und ließ seine Hose herunter. Mit prall nach unten hängendem Bauch verharrte Rosa auf der Stelle und spürte, wie sich die Eichel von hinten in sie bohrte.
Vater stöhnte auf und begann sie sofort hart zu stoßen. Immer wieder drang er tief in sie ein und glaubte fast, dass er das Kind treffen würde. Doch das geschah nicht. Was geschah war, dass auf einmal eine Tür aufging und Mutter in den Flur trat. Vater merkte es in seiner Ekstase nicht sondern drückte sich ein letztes Mal in Rosa. Mit großem Druck schoss es aus ihm heraus und er stöhnte auf.
Noch während es aus ihm spritzte, stand auf einmal Mutter ebenfalls hoch schwanger, neben ihm, sah ...
... es sich an und meinte nur trocken: „Nicht hier im Haus!“
Dann ging sie an den beiden vorbei nach oben und verschwand in ihrem Zimmer.
Die beiden Kinder wurden fast zur gleichen Zeit geboren. Das von Rosa etwas zu früh, aber das machte nichts, denn es war selbst schon zu dieser Zeit ein kräftiges Kind. Das von Mutter, Clarice war hingegen schwächlich und brauchte viel Zuwendung. Da Mutter kaum Milch produzierte, war es günstig, dass Rosa davon mehr hatte. So wurde Clarice an Rosas Brüste angesetzt und bekam den größten Teil davon. Was noch übrig blieb, musste für Rosas Kind reichen. Oft musste es fast hungern. Doch Rosa schaffte es irgendwie dann doch beide Kinder soweit zu versorgen, dass es ausreichte.
Hier hielt Jim mit seiner Erzählung an, als ich meinen Kopf etwas drehte und zu Clarice sah. Sie hatte ebenfalls alles mitbekommen und ihren Kopf erhoben. Dieser drehte sich jetzt immer wieder zwischen Mutter und Jim hin und her. Sie hatte anscheinend nichts davon gewusst, genauso wenig wie ich. Zum Schluss schüttelte sie ihren Kopf etwas und ließ diesen dann wieder hängen.
„Ja“, sagte Jim auf einmal und ließ mich wieder in seine Richtung schauen. „So war das damals vor vielen Jahren!“
Mir kam dabei in den Kopf geschossen, dass ich noch niemals etwas von Rosas Tochter gehört hatte. Wo war sie?
Als wenn Jim meine Gedanken gelesen hätte, sah er mich an und meinte dann: „Wenn du es bis jetzt nicht erraten hast, kann ich dir ja mal auf die Sprünge helfen. Rosas ...