Es hätte nicht passieren dürfen…
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Jens M
... Fenster in der Sicht eingeschränkt zu sein. Im Hintergrund lief mein Radio. Und als ich aus einem eigentlich unverfänglichen Lied welches das Sigledasein beschrieb jene Textphrase "Ob die Dame wenn sie nackt ist, hält was sie verspricht" wahrnahm, begann auch mein Kopfkino so richtig Sturm zu laufen. Und da, ich konnte kaum fassen was ich zu sehen bekam, Luna strich sich langsam ihr Top über den Kopf ab und präsentierte nun komplett blank ihr blassen, niedlichen Brüste der Sonne. Sie fühlt sich unbeobachtet. Geschützt durch die Hecken um sie herum. Wie gut dass ich im zweiten Stock wohnte, denn an mögliche Blicke von oben dachte Luna sichtlich nicht. Ihr tun wurde sehr bald mutiger, sie rekelte sich unter der wärmenden Frühlingssonne. Langsam öffnete und schloss sie nun auch schon ihre Schenkel. Echt einladend. Und obwohl ich doch relativ weit entfernt von ihr war, fühlte ich wie diese Frau offenbar von innen heraus erotisch zu kochen begann. Nicht nur durch die wärmenden Sonnenstrahlen welche außen auf ihre Haut fielen erlangte sie nun offenkundig eine mutige Leichtigkeit. Es schien so, als würde sie tatsächlich von innen heraus richtig heißer und kribbelig werden. Ihr Spiel mit sich selbst setzt sich in heftigen, ungezügelten Wellen fort die sehr bald durchaus auch mich mehr ansprachen. Ich gewann bald einen Eindruck, Luna trieftet weiter ab in eine Art Gefühlstrance. Welche an Eigendynamik weiter gewinnen sollte und mich über eine bald fiktive Linie noch weit mehr als mir ...
... lieb sein dürfte in ihren Bann zog.
Luna streichelte sich wie ferngesteuert weiter an ihren Brüsten, zwirbelt selbst an ihren Nippeln um nur das züchtigste zu nennen. Zwischendurch knetet sie auch an ihrer blanken Pussy und fütterte diese mit lustvollen Dingen. Es war ein Traumhaftes Bild welches sich hier vor meinen Augen bot, und über die gedachte Linie welche mich mit ihr zu verbinden schien, fühlte ich mich bald nicht nur erregt, sondern auch von ihr sehr angesogen. Dieser herrliche, nackte Frauenkörper nahm mich auf seltsame Weise in Besitz und rief förmlich ganz laut nach mir. Komm doch her!
Auf einmal stand ich in dem Garten, welchen ich bislang nur als Zaungast von oben aus meiner Wohnung betrachtete. Luna schien nun zu ruhen, zumindest zeigte ihr gänzlich, nackter Körper keine offensichtliche Aktivität. Wirkte aber auf mich noch immer in erwartungsvoller Anspannung. Eine Weile beobachte ich sie. Die fiktive Linie zwischen uns beiden, welche mich eigentlich dort hinunter gelockt hatte zog mich nun noch näher an sie heran. Solange mein Körper keinen Schatten auf sie warf, bemerkt sie meine Anwesenheit offenkundig auch noch nicht. Ich trat an ihre Liege, legte ein Tuch über ihre Augen, band es sanft am Kopf fest und tastete mich vorsichtig an ihre schönen Nippel heran.
Luna zeigte zwar daraufhin eine kurze körperliche Regung, doch schien es so zu sein, das sie schön träumte, nicht wach wurde. Ich wurde dadurch mutiger, erhöhte meinen reibenden Druck auf ihren ...