Meine Perverse Familie Teil 02 - Sexgeschichten

Meine Perverse Familie Teil 02

Hallo zusammen Danke für die vielen Kommentare nun endlich Teil 2

Viel Spaß

An alle neuen bitte erst Teil 1 lesen.

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Ich war voller Vorfreude am Morgen aufgestanden fest entschlossen meinen Plan in die Tat umzusetzen. Am Frühstückstisch war die Unterhaltung Hauptsächlich auf Simone und die bevorstehende Übernachtung bei ihrer Freundin gerichtet. Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Endlich war es 17 Uhr und ich machte mich auf den nachhause weg. Aber vorher musste ich noch in die Stadt ich wollte mir ein bisschen Mut an trinken. Gesagt getan, ich ging zur Tankstelle kaufte mir zwei Dosen Whisky Cola die trank ich vor der Türe dann rannte ich so schnell ich konnte den ganzen Weg nachhause. Ich wollte unbedingt richtig verschwitzt sein.

Es hat geklappt, 20 Minuten später stand ich klatschnass geschwitzt und außer Atem vor dem Haus meiner Tante. Ich musste erst mal 5 Minuten verschnaufen bevor ich die Wohnung betrat. Meine dicke Arbeitsjacke hängte ich im Flur auf und meine Schuhe behielt ich an. Mein Blaues T-Shirt hatte deutliche Schweißränder unter den Armen und auch auf Rücken und Brust waren deutliche Flecken zu sehen, so ging ich direkt ins Wohnzimmer wo Tante Sonja auf dem Sofa saß. Sie trug eine enge Bluejeans, schwarze Nylon Socken und eine weiße Bluse.

„Hallo Daniel, du bist aber später dran als sonst"! Sagte sie:

„Ja ich war noch kurz in der Stadt" antwortete ich immer noch etwas außer Atem.

„Bist du gerannt"? Fragte ...

... Sonja: „Du bist ja ganz verschwitzt, komm setze dich erst mal hin."

„ Ja ich hatte es eilig ich wollte dich nicht warten lassen, da ich mein Handy vergessen hatte und auch nicht Bescheid geben konnte das ich später komm." sagte ich.

„Das ist doch nicht so schlimm deswegen hättest du nicht so rennen brauchen." sagte Sonja und sah dabei ganz intensiv auf mein nasses T-Shirt.

„Ok beim nächsten mal weiß ich es"! Lachte ich.

„Du willst doch bestimmt gleich noch duschen, ich mach dann in der Zeit das Abendbrot fertig" sagte Sonja und wollte aufstehen.

Jetzt oder nie dachte ich und nahm all meinen Mut zusammen.

„Nein, ich würde lieber erst noch etwas sitzen bleiben und mich mit dir Unterhalten". Sagte ich zu Sonja

Sonja setzte sich wieder neben mich und fragte: „Ok, über was willst du dich denn Unterhalten?"

„Ach über dies und das." nun war mir doch ein bisschen mulmig zu mute. Aber das war vielleicht meine einzige Chance

„Und was wäre dies und das"? Fragte Sonja

„Über dich zum Beispiel." sagte ich

„Und was genau möchtest du wissen?" fragte Sonja

Nun gilt es dachte ich mir mit einem sehr unwohlen Gefühl im Bauch, sagte ich: „Zum Beispiel was du Nachts so treibst?"

„Daniel..., was ist denn das für eine Frage?? Was soll ich deiner Meinung nach Nachts treiben außer schlafen!" Sagte Tante Sonja leicht empört.

Ich schluckte, und überlegte mir ob ich aufhören sollte, was wenn sie echt sauer wird und meiner Mum alles erzählt. Egal jetzt oder nie ich ...