Meine Perverse Familie Teil 02 - Sexgeschichten

Meine Perverse Familie Teil 02

... mit ihrer Nase bearbeitete. Nahm ich den rechten Fuß nach oben und begann vorsichtig über ihre Wangen zu streicheln. Langsam fuhr ich über ihre Schulter nach unten Richtung Busen. Erst streifte ich nur kurz über ihre Brust und anschließend über ihren Bauch. Danach fuhr ich an ihrer linken Seite wieder nach oben Richtung Schulter. An ihrem Busen hielt ich an und begann vorsichtig mit meinem Fuß ihren linke Brust zu Massieren. Ich hatte das Gefühl dass sie sich mir ein bisschen entgegen drückte, also machte ich noch ein wenig weiter. Danach strich ich wieder über ihren Bauch. Ich war so geil und wollte unbedingt mehr spüren. Deshalb zog ich meine Socke aus und machte mich daran wieder ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln.

Ich begann mit meinem nackten Fuß unter ihr T-Shirt zu fahren. Zuerst strich ich ein bisschen über ihren Bauch, es war herrlich ihren nackte Haut unter meinem Fuß zu spüren. Dann fuhr ich immer höher, als ich ihren BH und somit ihren Busen erreichte rief sie:

„ Daniel was machst du da?? Das geht zu weit!!"

„Nein Tante Sonja, das finde ich nicht. Ich habe noch viel mehr mit dir vor!" Entgegnete ich.

Sonja sah mich entsetzt an: „ Daniel, du bist mein Neffe ich finde wir sind schon weit genug gegangen. Oder was bitte schön gedenkst du dass ich noch alles mache? Du hattest deinen Spaß und jetzt ist Schluss, egal wem du was erzählst ich kann immer noch was anderes behaupten. Dir würde das eh niemand glauben:"

Oh man, dachte ich, jetzt ...

... brauche ich schnell eine Idee sonst ist alles im Eimer.

Wenn ich nur ein Foto oder ein Video hätte um sie zu erpressen, dann würde sie bestimmt alles machen was ich verlange. In dem Moment hatte ich die zündende Idee vielleicht klappts ja.

„Du hast recht Tante Sonja es tut mir leid was ich getan habe, bitte lass mich schnell zur Toilette dann reden wir darüber!"

Sonja grinste mich erleichtert an: „ Ok Daniel, machen wir!"

Ich stand auf, verließ das Wohnzimmer und lehnte die Türe hinter mir an, dann öffnete ich laut die Bad Türe und schloss sie wieder ohne hinein zu gehen. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche stellte die Kamera ein und schlich leise zurück zur Wohnzimmertüre.

Jawohl wie erwartet, mein Plan ging auf. Sonja saß immer noch am Boden und roch an meinen Schuhen und an der Socke die ich vorhin ausgezogen hatte. Vorsichtig und lautlos öffnete ich die Türe ein Stück so dass ich mein Handy hinein halten konnte. Ich filmte ca. 1 Minute dann zog ich das Handy zurück und schlich leise wieder Richtung Bad. Vor dem Bad überprüfte ich ob die Aufnahme was geworden war. Ja perfekt, man konnte alles wunderbar erkennen. Ich öffnete die Badtüre erneut löschte und schloss sie lautstark, dann ging ich mit dem Handy bewaffnet zurück ins Wohnzimmer.

Sonja saß immer noch auf dem Boden, sah mich an und sagte: „ So Daniel was denkst du wie es jetzt mit uns weiter geht?"

„Genau so wie wir gerade aufgehört haben! Nun hab ich meinen Beweis ich hatte gehofft das du nicht ...