Folgenschweres Firmenfest
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Cubalja
... Oberschenkel berührte und dann ach dort ganz unbewusst vertraulich liegen blieb. Etwas später stellte er sich hinter sie, um ihren Duft demonstrativ einzuatmen und ins Ohr zu flüstern, dass sie ihr Versprechen doch bald einlösen möge. Gelöst und innerlich wohlig erregt nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn zur Tanzfläche. Dort angekommen, legte sie gleich ihre Arme um seinen Hals, schmiegte sich an ihn und flüsterte ihm zu, dass sie sich jetzt seinen Führungskünsten erwartungsvoll hingeben würde. Begeistert und sichtlich von ihrer Offenheit angetan nahm er diese Aufforderung an, legte seine Arme um ihre Taille, zog sie ganz dicht an sich heran und begann sie auffallend eng zu führen. Unvermeidlich berührten sie mit ihrem Schoß wieder seinen erigierten Penis, ihr Busen wurde wieder kräftig gegen seinen Brustkorb gedrückt. Zunächst versuchte sie, ihren Unterleib auf Abstand zu halten. Der Griff von Herrn Wachold machte das jedoch unmöglich. Im Gegenteil, seine jetzt auf ihrem Po liegenden Hände ließen für sie kaum noch Bewegungsspielraum. Ihre innere Unruhe breitete sich im ganzen Körper aus. Die Kontrolle über sich etwas verlierend, begann sie jetzt, ihren Schoß gegen seinen Unterleib zu drücken. Unmerklich für die anderen Tanzpartner, begannen sie sich gegenseitig ihre Geschlechtsteile zu reiben. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß begann sich in Nässe zu verwandeln. Wegen der weitgehenden Nacktheit ihres Schoßes befürchtete sie sogar, etwas von ihrem austretenden ...
... Fotzenschleim zu verlieren und so Spuren ihres Zustandes zu hinterlassen. Gern hätte sie Schutz suchend ihren Kopf an seine Schulter gelegt, aber die Etikette galt es zu wahren. Die gegenseitige Stimulation, die aufkeimende erotische Sehnsucht ließ sie vergessen, nur kurzweilig anwesend sein zu wollen. Zwischendurch legten sie wieder eine Pause an der Bar ein. Beim Hinsetzen auf den Barhocker rutsche Beatrice das Kleid diesmal so hoch, dass er ohne Schwierigkeiten ihren Schoß sehen konnte. Ihre nassen, wulstigen Schamlippen glänzten aufgequollen im Schein der Beleuchtung, getrennt durch den schmalen Streifen des Tangers. Schnell bemühte sich sie, das Kleid wieder herunterzuziehen, was ihr nur mäßig gelang. Verlegen schaute sie ihn an. Lächelnd und hoffnungsvoll erwiderte er ihrem Blick. Herr Wachold hatte seinen linken Arm um ihre Taille gelegt, um so das Erklimmen des Barhockers zu unterstützen. Tröstend reichte er ihr mit der rechten Hand einen neuen Cocktail zum Trinken an ihre Lippen. Dankbar nahm sie einen Schluck. Anschließend nahm auch er einen Schluck. Offenkundig erfreute er sich des Anblicks ihrer sehr freizügig dargebotenen Brüste und Oberschenkel. So wie sich sich freizügig ihm gegenüber verhielt und präsentierte, konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie sich ihm anbot. Nach dem Abstellen des Glases legte er deshalb wie ganz selbstverständlich seine Hand auf ihre nackten Oberschenkel. Über dieses Vorgehen etwas verwirrt und um weitere Bewegungen in Richtung Schoß zu ...