Folgenschweres Firmenfest
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Cubalja
... unterbinden, nahm sie seine Hand und hielt sie behutsam fest. Eigentlich hätte sie sein Vorgehen deutlich unterbinden müssen, ihre Gefühlswelt hinderte sie jedoch daran. Sie war schon so erregt, dass sie in Wirklichkeit lieber ihre Schenkel für seine suchende Hand geöffnet hätte. Ihre steifen Brustwarzen ragten durch den dünnen Stoff des Kleides, ihr Schoß schien den Barhocker zu benetzen, ihr Unterleib revoltierte und war voller Lust.
Die fortgeschrittene Uhrzeit führte dazu, dass sich nach und nach die Gäste verabschiedeten und ihren Heimweg antraten. Auch Beatrice deutete formal an, gehen zu müssen. Herr Wachold bat Beatrice zum Verbleiben: "Frau Schwan, bitte tun sie mir das nicht an. Bleiben sie noch auf einen Kaffee. Unmöglich können sie bei dem Alkoholgenuss mit dem Auto fahren. Ich bestelle Ihnen dann eine Taxe." "Herr Wachold, gut, aber nur auf eine Tasse Kaffee. Ihr Angebot ist sehr nett. Schade, dass die Party schon dem Ende zu geht", erwiderte Beatrice freundlich, wobei sie eigentlich noch gern seine Anwesenheit und Nähe genießen würde. Zu stark waren ihre Unruhe im Unterleib und ihre aufgestaute Lust nach Befriedigung. "Das ist nett, Frau Schwan. Es freut mich, dass Ihnen das Fest gefallen hat", entgegnete Herr Wachold und ging dann zur Küche. Aus dem Radio klang "Mississippi" mit den Pussycat. Herr Wachold stürmte zurück zu Beatrice und erläuterte: "Das ist mein Lieblingslied. Frau Schwan, den Tanz müssen sie mir gewähren", und hauchte einen Kuss auf ihre ...
... Wange. Beatrice willigte ein und begab sich in seine Arme. Jetzt allein im Haus konnte die Etikette vernachlässigt und sich mehr den Gefühlen hingegeben werden. Eng umschlungen tanzten sie der Musik lauschend. Wieder berührten sich ihre Unterleiber. Seine ernorme Latte drückte gegen ihren Schoß. Nun wich sie nicht mehr aus, sondern hielt lustvoll dagegen. Mit ihren Händen kraulte sie von ihrer aufkeimenden Sehnsucht nach seinem Schwanz in seinen Haaren. Sich der Musik und seinem Körper hingebend sah sie ihn lockend und voller Sehnsucht an. Erregt flüsterte Herr Wachold: "Frau Schwan, ich möchte sie küssen." Ihren Gefühlen folgend bot sie ihre leicht geöffneten Lippen an. Schuldgefühle gegenüber ihrem Ehemann kamen nicht auf. Sie waren relativ tolerant. Beide flirteten gern und oft mit dem anderen Geschlecht. Dabei waren Lippenküsse oft der Höhepunkt der zahlreichen bisherigen Flirts. Herr Wachold näherte sich ihren Lippen, bedeckte sie und führte schon gleich im ersten Ansatz seine Zunge in ihre Mundhöhle. Ihre Beherrschung erlahmte. Wild erwiderte sie seinem Drängen. Ein dauernder Kampf ihrer Zungen verkeilte ihre Münder. Während sie mit den Händen in seinen Haaren wühlte, strichen seine Hände über ihren Rücken auf und ab. Dann zog er ihr Kleid etwas hoch, um ihren nackten Po drücken und kneten zu können. Dabei versuchte er nunmehr, ohne jegliche Zurückhaltung seinen Schwanz noch weiter in ihren Unterleib zu pressen. Völlig außer Atem machte sich Beatrice los. Ihr Verstand ...