1. Breaking Sex


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... wiederholten das beim Lecken, sodass am Ende jede von uns von den beiden anderen jeweils einen Höhepunkt geschenkt bekommen hatte. Es wurde eine Pyjamaparty ohne Pyjamas, denn wir blieben über Nacht nackt und kuschelten uns aneinander, bevor wir erst am nächsten Morgen wieder etwas anzogen. Den Lesbensex empfand ich als spaßige Alternative, was aber nichts daran änderte, dass meine Sexträume sich um heiße Boys und ihre Schwänze drehten. Zum Glück gab es zwei davon zu Hause.
    
    "Das hätte ich gerne gesehen", gab Felix zu, als ich ihm später davon erzählte, "oder wäre noch lieber dabei gewesen..."
    
    "Dann wäre es ja kein Lesbensex mehr gewesen", grinste ich.
    
    "Jedenfalls hast du jetzt schon Brüste angefasst und Pussys geleckt", stellte er fest, "und ich..."
    
    "Das kommt noch, Bro", tröstete ich ihn und löschte das Licht, "gute Nacht."
    
    Er brummte leise zustimmend. Wenige stille Minuten vergingen, bis er mich flüsternd ansprach:
    
    "Bianca?"
    
    "Ja?"
    
    "Dürfte ich deine Brüste mal anfassen?"
    
    Wie gesagt: Sex finde ich irre spannend, ich bin neugierig und experimentierfreudig und finde es geil, Tabus zu überwinden. Diese Situation in der Dunkelheit mit meinem attraktiven Zwillingsbruder fand ich ziemlich aufregend. Statt ihn als Perversling fertig zu machen, antwortete ich leise:
    
    "Okay, komm zu mir rüber!"
    
    Es raschelte, als Felix aus seinem Bett aufstand, er legte sich zu mir unter die Decke, ich nahm seine rechte Hand und führte sie unter mein Schlafshirt, wo ich ...
    ... sie auf meiner linken Brust ablegte. Behutsam streichelte er mich. Seine Berührungen bescherten mir innerlich ein wohliges Gefühl. Mein Zwilling glitt auch mit der linken Hand unter das Shirt, um meine rechte Brust ebenso sanft zu liebkosen.
    
    "Gefallen sie dir?", erkundigte ich mich.
    
    "Oh ja", seufzte er in sich hinein, "so schön weich... für dich ist es okay so?"
    
    "Ja", teilte ich ihm ruhig mit, "du bist sehr zärtlich, das ist echt schön."
    
    Die Streicheleinheiten setzte er sowohl an diesem Abend als auch an weiteren ausgiebig fort und wir beide genossen es stillschweigend, jedoch nicht, ohne umso exzessiver nebeneinander zu masturbieren, wenn er danach in sein eigenes Bett zurückgekehrt war.
    
    Meine Fußballleidenschaft ist vermutlich entstanden, weil auch meine beiden Brüder den Sport ausüben. Das Training der Mannschaft meines großen Bruders Philip schließt an Dienstagen direkt an meins an, sodass er von unseren Eltern gebracht und ich im gleichen Moment abgeholt werde. Zusammen mit Anne, deren Bus noch nicht gekommen war, saß ich in dieser Situation auf dem Parkplatz vor dem Gelände und wartete auf das Auto meiner Familie.
    
    "Kann ich dich mal was fragen?", sprach sie mich ungewohnt nervös an.
    
    "Ja?"
    
    "Eigentlich... sind es zwei Sachen... oder sogar drei...", druckste sie herum.
    
    "Na los, raus damit", ermutigte ich sie.
    
    "Bei unserer Pyjamaparty... mit Marie, du weißt schon... Hat dir da was gefehlt?"
    
    "Was soll mir denn da gefehlt haben?", wunderte ich ...
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