Breaking Sex
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... mich, "ich hatte viel Spaß mit euch. Du nicht?"
"Ja, schon, ich auch. Aber würdest du dir so den Sex vorstellen, den du dein Leben lang haben möchtest?"
"Nein", lachte ich, "den stelle ich mir eher mit Jungs vor. Auch, wenn ich es noch nicht ausprobiert habe, glaube ich, dass ich lieber einen Schwanz dabei habe."
"Genau", stimmte sie mir zu.
Ich wartete einen Moment und hakte nach:
"Und die zweite Frage?"
"Achso", erinnerte sie sich, "ist vielleicht ein bisschen komisch für dich, aber ich hab da als Einzelkind keine Vorstellung von: Siehst du deine Brüder nackt?"
Meine Gedanken wanderten zum Morgen, an dem ich gleichzeitig mit meinem Halbbruder im Bad gewesen war. Auch wenn mein Zwilling mein Ein und Alles und mein Seelenverwandter war, gab es eine Sache, in der Philip ihm ein bisschen etwas voraus hatte: Seinen Körper. Die drei Jahre, die er älter war als wir und die er somit mehr Zeit zum Trainieren gehabt hatte, sah man ihm einfach an. Unter den kurzen, sich kräuselnden Haaren auf dem hübschen, runden Kopf türmten sich breite Schultern und starke Oberarme in seiner dunklen Hautfarbe auf, sein Sixpack zeichnete sich am Bauch mehr als deutlich ab und sowohl seine Oberschenkel als auch seine Waden waren fest und stramm. Darüber hinaus entsprach er dem Klischee, von dem ich wusste, dass es ein Klischee war, doch das änderte ja nichts daran, dass es in seinem Fall zutraf: Er hatte einen unglaublich großen, langen und dicken Schwanz, der mich faszinierte - ...
... alles andere wäre eine Lüge gewesen. So nackt hatte Philip also zu Beginn des Tages neben mir gestanden und ich antwortete Anne auf ihre Frage:
"Ja, das kommt vor."
"Und... siehst du dir ihre Schwänze richtig an oder interessiert dich das nicht so?"
Ich fühlte mich ein wenig ertappt, obwohl sie meinen Gedankengang über das beste Stück meines großen Halbbruders ja gar nicht mitbekommen hatte.
"Ich weiß schon, wie die aussehen", erklärte ich, ohne damit viel zu sagen.
"Wie groß ist Philips?", platzte es plötzlich aus ihr heraus.
"Weil er schwarz ist?", versuchte ich, den Grund für diese Nachfrage zu erraten und ermahnte sie im nächsten Moment: "Du weißt schon, dass das rassistisch ist..."
Anne schüttelte den Kopf und wurde rot. Mir dämmerte etwas.
"Moment mal, stehst du auf meinen Bruder?"
Betreten wich sie meinem Blick aus und schwieg vielsagend.
Ich beugte mich zu ihr, legte die Hand vor meinen Mund und wisperte:
"Philip hat das größte, längste und dickste Teil, das ich je gesehen habe!"
Sie grinste. In diesem Moment fuhr meine Mutter mit meinem Bruder vor, den meine Freundin mit knallrotem Gesicht begrüßte. Danach boten wir ihr an, sie nach Hause zu fahren und in mir kamen Zweifel auf: Warum hatte ich Philips Riesenschwanz nicht einfach für mich behalten? Denn war es nicht genau das, was ich eigentlich wollte?
Abends im Bett wollte ich mich mit Felix von diesem Gedanken ablenken, doch an seine liebevollen Hände auf meinen nackten Brüsten ...