1. Mama Kelly


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Ihre dicken Dinger waren in einem BH verpackt unter dem sich die Nippel bohrten.
    
    „Na, mein Schatz" antwortete sie prompt mit einem Kuss-Smiley.
    
    „ich hab dein Profil auf dieser Website gesehen..."
    
    „Und jetzt willst du Sex mit deiner Mama?" schrieb sie mit einem Zwinker-Smiley.
    
    „ja..." schrieb ich.
    
    „Der nächste freie Termin ist erst im Juni" schrieb sie. Wir hatten Ende April.
    
    „So spät?" fragte ich nach.
    
    „Mama ist begehrt. Viele Söhne, die sich nach ihr sehnen"
    
    „Und was kostet es?" fragte ich.
    
    „300€ für ein Date"
    
    300€?? Heilige Scheiße, so viel Geld hatte ich nicht. Erst recht nicht für eine Nutte!
    
    „Das ist aber viel..." schrieb ich.
    
    „Nicht zu viel für deine schärfsten Fantasien. Glaub mir, ich bin eine gute Mama. Den Sex wirst du nie vergessen"
    
    Dann schickte sie mir ein Bild. Es war ein Bild von ihrer Brust, bei der sich der Nippel wie ein Vulkan über den dunklen Hof erstreckte und einen Tropfen Muttermilch herauspresste. Ich schaute das Bild an und die Texte, die sie mir schrieb. Ich musste unbedingt 300 Euro auftreiben.
    
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    Mein Name ist Melanie oder wie manch andere mich nennen: Mama Kelly. Zugegeben: das hat alles als kleines Hobby angefangen, aber mittlerweile verdiene ich damit mehr Geld als bei meinem Bürojob.
    
    Mama Kelly ist mein Künstlername -- manche würden dazu eher Hurenname sagen, aber ich sehe mich eher als eine Schauspielerin, also als Künstlerin. Ich hatte vor drei Jahren ...
    ... angefangen mich bei einer Website für Escort Dates anzubieten. In meinem Liebesleben ging eine lange Zeit gar nichts und ich dachte mir: warum nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Ich konnte ein Angebot reinstellen -- das waren das erste Mal läppische 50 Euro -- und bekam Anfragen von verschiedenen Kerlen. Ich konnte mir die selbst aussuchen und hab mich dann mit denen getroffen. Ich entdeckte den Sex für mich neu. Und ich entdeckte eine Marktlücke: die meisten meiner Anfragen waren junge Männer -- sehr junge Männer. Und es war nicht selten, dass sich manche Rollenspiele wünschten. Und es war oft dasselbe: ich sollte die Mama spielen. Meine Kunden sagten mir ich sei die perfekte Milf: Große Brüste, weite Hüften und besonders beliebt: meine langen harten Nippel. Seitdem passte ich mein Angebot an. Ich nannte mich Mama Kelly und bot explizit Mutter-Sohn-Rollenspiele an. Dadurch hatte ich nicht weniger Kunden, aber dafür bessere Preise.
    
    Ich verstand wirklich nicht warum so viele Männer, vor allem so junge, so einen Mutterfetisch haben. Ich hielt sie für psychisch gestört, denn ich konnte es einfach nicht nachvollziehen. Aber ich akzeptierte es -- und nutzte es aus. Und ich war gut darin eine Mama zu spielen. Genau genommen war ich die Beste. Ich hatte viele Stammkunden, die süchtig nach Sex mit ihrer „Mama" waren. Aber das war noch nicht das Ende meiner Karriere. Eines Tages hatte ich einen Termin mit diesem einen Typen. Er wollte keinen richtigen Sex -- er wollte nur ...
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