Mama Kelly
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Gestatten, mein Name ist Resak. Natürlich ist es nicht mein echter Name -- wer heißt denn schon so? Aber es ist der Name unter dem Ihr mich kennt. Der Name unter dem ich meinen Fetisch ausleben kann. Welchen Fetisch? Pornos. Und nicht normale, sondern auf manche Leute krank wirkende Inzest-Pornos. Vorwiegend mit Müttern und Söhnen als Charaktere. Ich habe keine Ahnung warum ich darauf stehe -- wahrscheinlich weil ich ziemlich frühreif war und auch ziemlich früh Pornos schaute. An dieser Stelle: Kinder, geht lieber ein Buch lesen oder draußen spielen, anstatt euch einen runterzuholen. Sonst endet Ihr wie ich und schreibt Inzestgeschichten für Internetseiten wie ich.
Wie ich schon sagte: ich weiß auch nicht, warum ich darauf stehe. Und manchmal bin ich auch sehr unzufrieden damit. Ich meine: wie soll man so einen Fetisch ausleben? Selbstverständlich will ich nicht meine Mutter ficken. Das würde mich noch nicht einmal reizen. Und dennoch erregt es mich wenn ich einen Porno sehe, in dem authentisch herüber gebracht wird, wie eine reife Frau es mit ihrem jungen Sohn macht. Ich hatte ein erfülltes Sexleben mit meiner Exfreundin. Irgendwie gab ich es ihr zu verstehen, dass ich auf so ein Rollenspiel stand. Und dann fickten wir irgendwann nur noch als Mutter und Sohn. Das spannendste am Sex war das Vorspiel -- die Situation. Ich, der Sohn, komme rein und erwische meine heiße Mutter beim Masturbieren. Wir reden miteinander, wie Mutter und Sohn. Ich dachte mir die verrücktesten ...
... Situationen aus, die wir miteinander auslebten. Eine dominante Mutter, die ihren unreifen Jungen geradezu vergewaltigt. Ein Sohn, der seine Mutter fesselt und sie dann nimmt. Eine Mutter, die ihrem Sohn ALLES beibringen möchte. Der Sex war bombastisch. Es gab nix geileres als mein Gesicht in ihren Titten zu vergraben und „Mama" rufend in ihr zu kommen.
So schön aber das Vorspiel war, so schlimm war das Nachspiel. Ich liebte diese Rollenspiele, wusste aber, dass es nicht normal war. Ich wusste, dass sie es eventuell etwas komisch fand, dass wir keinen normalen Sex hatten, bei dem wir nicht Mutter und Sohn waren. Und jedes Mal, nachdem ich in meiner „Mama" kam, fühlte ich mich schlecht. Geradezu beschissen. Immer als ich mit meinem Schwanz dachte, war alles gut, aber sobald ich kam und mein Sekundärhirn die Führung übernahm, plagte mich mein schlechtes Gewissen. Und das machte mich fertig. Wie konnte etwas so Spannendes und Geiles sich am Ende so schlecht anfühlen?
Irgendwann war die Beziehung vorbei -- das hatte aber andere Gründe. Und dann kam ich mit Lara zusammen. Lara ist die perfekte Frau für mich und es gibt keinen Menschen, den ich mehr liebe als sie. Aber an den Sex mit meiner Ex kommt sie nicht ran. Das liegt aber nicht an ihr, sondern an mir, denn ich traue mich einfach nicht ihr zu sagen worauf ich stehe. Ich habe Angst vor diesem schlechten Gefühl danach. Ich brachte es einfach nicht über das Herz ihr das zu sagen. Wahrscheinlich weil ich sie so sehr liebe und ...