1. Eine Bootsfahrt unter Freunden


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byAberratioIctus

    Vorweg: Entschuldigt bitte, dass ich keine Umlaute verwende. Da ich gerade aber nicht in Deutschland verweile, sind diese auf der Tastatur schlichtweg nicht vorhanden. Ich hoffe, das stoert euer Lesevergnuegen nicht.
    
    Der frische Seewind streicht mir durch das Haar als ich an Deck gehe. Ich geniesse das freie Gefuehl, welches einen sanft in seinen Bann zieht, wenn man sich inmitten einer schier unendlichen Masse von Wasser befindet. Der Instantkaffee schmeckt heute unerwartet gut. Ich lasse mich am Bug nieder und drifte inmitten des kontinuierlichen Rauschens der Wellen in eine tiefe Gedankenwelt ab.
    
    Gestern Nacht.
    
    "Manchmal wuenschte ich mir, wir waeren nur zu zweit auf dem Boot" fluestert mir Karo leise ins Ohr. Ich sehe sie verdutzt an. Immerhin haben wir zusammen mit unseren besten Freunden, Matze und Kerstin, diese Reise angetreten. "Ich wuerde jetzt gerne mit dir schlafen", versucht sie sich zu erklaeren, "aber das geht nicht, wenn wir mit den beiden in einer Kajuete liegen."
    
    In der Tat lagen wir zu viert in einer winzigen, vom Mondlicht durchfluteten Kajuete.
    
    "Die werden es doch gar nicht merken, wenn wir uns ein wenig streicheln" antworte ich ihr und beginne ihren Hals zu kuessen. Sie laesst mich gewaehren und geniesst die Kuesse. Eine Antwort bleibt sie mir schuldig. Ich nehme eben dies zum Anlass, ihren flachen Bauch zu streicheln. Die Kuesse werden heisser. Meine Haende finden ihren Weg zu ihren festen Bruesten, die gerade so meine Hand zu fuellen ...
    ... vermoegen. Selbst durch den BH fuehle ich ihre erregten Brustwarzen. Ich will mehr. Meine Erregung laesst sich kaum mehr kontrollieren. Fuer einige wenige Sekunden beruehre ich ihre Spalte. Ich fuehle, dass sie feucht ist, sogar durch den knappen Stringtanga hindurch. Dann drueckt sie meine Hand beiseite. "Nicht hier Schatz. Das ist mir unangenehm. Die merken das doch." "Ach was." sage ich und versuche so ruhig wie moeglich zu klingeln, "die schlafen doch bereits." In der Tat war nichts von dem Paerchen einige Zentimeter von uns enfernt zu hoeren.
    
    "Geniesse die Beruehrungen und stoehne einfach nicht zu laut." fluestere ich ihr grinsend zu und oeffne ihren BH. Ihre Titten fuehlen sich gut an. Karo hat eine sehr weiche Haut und ihre Brustwarzen sind beinahe immer hart.
    
    Dann findet meine Hand wieder ihre Spalte und massiert sie durch den Tanga hindurch. Merklich steigt Karos Erregung und sie atmet immer lauter.
    
    Meine Bewegungen werden schneller und sie kruemmt ihren Ruecken vor Lust. Dabei rutscht die Bettdecke von ihren Titten, welche nunmehr vom Schweisse ihrer Erregung im Mondlicht begierig glaenzen.
    
    Jeder kann jetzt ihre Titten sehen, denke ich und bin verwundert, dass mich dieser Gedanke noch geiler macht. Unauffaellig versuche ich zu erkennen, ob Matze und Kerstin tatsaechlich schlafen. Erstaunt stelle ich fest, dass dies nicht der Fall ist. Eng umschlungen schenken sie sich heisse Kuesse. Fuer einen kurzen Augenblick war mir so, als haette ich Matze zu uns ...
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