Eine Bootsfahrt unter Freunden
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byAberratioIctus
... kommt auf mich zu, den Blick stetig auf die sich Kuessenden gerichtet. Ihre warme Hand beruehrt meinen Schwanz und zieht ihn sanft aus der Fotze meiner Freundin. Sie sieht mich an. Kerstin versteht es, mit ihrem Blick eine unermessliche Geilheit mit einem Hauch von Devotheit zu wuerzen. Sie kniet sich vor mir nieder und kuesst meine nasse Eichel. Dann verschwindet mein Schwanz in ihrem warmen Mund. Der Gedanke daran, dass derselbige gerade noch in der Fotze meiner Freundin steckte, laesst mich aufstoehnen. Nunmehr sind wir es, die beobachtet werden. Ich spuere die eifersuechtigen Blicke meiner Freundin. Die Eifersucht scheint den Raum zu umhuellen, dennoch habe ich in keiner Sekunde das Gefuehl, irgendjemand werde verletzt. Vielmehr ist es gerade jene Eifersucht, die unsere Lueste potenziert.
Kerstin blaest wirklich gut und die ganze Umgebung scheint vor meinen Augen zu verschwimmen. Das lustvolle Stoehnen meiner Freundin holt mich zurueck. Als ich hinuebersehe, muss ich feststellen, dass Matzes Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden ist und seine Zunge sie an den Rande des Wahnsinns treibt. Sie sieht mich waehrenddessen die ganze Zeit an. Als sie zu mir sagt" Sorry Schatz, aber ich will Matze gleich in mir spueren", kann ich es nicht mehr halten. Mein Schwanz pumpt eine grosse Ladung Sperma in Kerstins Mund. Sie muss sich merklich anstrengen, die ganze Ladung aufzunehmen. Die weisse Fluessigkeit fliesst aus ihren Mundwinkeln. Dann schliesst sie die Augen, ihr Gesicht ...
... verkrampft sich ein Stueck, schliesslich schluckt sie mein ganzes Sperma hinunter. Als sie mir dann ihren leeren Mund praesentiert, wird mir erstmal bewusst, dass ich sie stets faelschlich fuer bieder gehalten habe. Kerstin scheint dem Sprichtwort "Stille Wasser sind tief" eine neue Tragkraft zu verleihen.
Karo und Matze haben alles mitverfolgt. Karos Eifersucht scheint der natuerlichen Grenze ihrer Geilheit saemtlichen Halt zu nehme und so sagt sie:"Bitte fick mich, Matze. Ich wollte das schon so lange." Ein Stich durchzuckt mich und schenkt mir neue Erregung.
Kerstin und ich setzen uns auf das Bett und sehen mit an, wie uns Karo ihren Po zustreckt. Matze sieht uns an, waehrend er ganz langsam in sie eindringt. Ich sehe in diesem Moment, wie ein fremder Schwanz, ein Schwanz ihres besten Freundes, in meine Freundin eindringt. Sie stoehnt ob seiner Groesse laut auf und ruft den Namen Gottes gefolgt von meinem Namen.
Meine Erregung steigt weiter und ich muss Kerstin einfach anfassen. Meine Hand gleitet an ihre Fotze. Ueberrascht stelle ich fest, wie nass sie ist. Als mein Finger in sie eindringt, spuere ich, wie eng sie ist. Jetzt gelingt es ihr nicht mehr, ihre Erregung zu verbergen. Sie umarmt mich und kuesst mich so innig, wie ich es bisher noch nie erleben durfte. Waehrend ihr Becken dem Rhythmus meines Fingers zu folgen sucht, darf ich miterleben, wie sich meine Freundin in Reiterstellung auf den Schwanz meines Kumpels setzt. Auch sie missen es nicht, sich sinnlich ...