1. Meine Frau, die Hure Teil 11


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPaul987

    ... es nicht mehr seit wir dieses Leben begonnen hatten. Susanne gab mir zwar keinen Grund eifersüchtig zu sein, sie vermittelte mir aufrichtig ihre uneingeschränkte Liebe. Da gab es für mich keinen Zweifel. Aber nachts schlichen sich Bilder in meinen Kopf. Vom fremden Männern, die auf meine Sanne ejakulierten, von Sanne mit Dildos in Öffnungen die leicht vibrierten, von Sanne die immer mehr wollte, mich ansah und lachte.
    
    Ich hatte einen Termin mit Rudi ausgemacht für Samstag nachmittag. Ich hatte vergessen nach seinem Aussehen zu fragen. Das war mir aber auch nicht mehr so wichtig. Ich wählte die Männer nicht mehr sorgfältig aus. In diesem Fall erschrak ich dann aber doch. Rudi war dick. Nein, Rudi war fett, einfach nur fett. Ich schätzte ihn auf etwa 1,80 m Größe. Sein Körper in seinem Jogginganzug war aber derart mächtig, dass ich sein Gewicht auf 200 kg taxierte. Auch Susanne musst schlucken, sagte dann aber: „Na dann komm mal rein, Dicker"
    
    Der Wal schwankte hinter Sanne hinterdrein und grinste dabei blöde, wobei er hässliche Zähne entblößte. Kopfhaare hatte er kaum mehr, nur einen Kranz von einem Ohr zum anderen, spärliche Deckhaare liess er lang wachsen und kämmte sie von links nach rechts über seinen massigen Schädel. Dafür war sein fleichiger Körper behaart wie der eines Affen. Dichtes Schamhaar, Haare auf dem Rücken, dichter Wald an den Beinen. Der Mann hatte ein regelrechtes Fell. Er brauchte lang für die Dusche, kein Handtuch war groß genug. Ich musste lachen, ...
    ... als er ins Schlafzimmer schwankte, ein Handtuch, das eher wie ein Waschlappen wirkte vor seine Scham haltend.
    
    „Ich hab noch nich' viel Erfahrung!" sagte er schüchtern. Mein Lachen erstarb, das war dann eher traurig
    
    Sanne beruhigte ihn: „das kriegen wir schon hin, Dicker." Sie küsste ihn lange auf den Mund. Ekel kannte sie nicht. Sie musste sich trotz Highheels auf die Zehenspitzen stellen um an ihn ran zu kommen, Dabei umfasste sie ihn, reichte aber nicht herum. Das war einfach zu viel Mann. „Was willst Du machen, Schatz?"
    
    „Och, ich weiss nicht"
    
    „Soll ich Dich aufgeilen? Mit einer Dildo Show?"
    
    „Ja gerne," sagte er, legte sich umständlich aufs Bett oder eher: platzierte sich da, das Handtuch immer noch auf den Lenden und grinste.
    
    Sanne setzte sich ihm gegenüber, zog sich dabei aus und begann sofort mit einer Self-Show, wie man sie selten sieht. Eins musste man ihr lassen: sie hatte enormes Talent.
    
    Sie streichelte ihre Titten, spielte mit den Lippen, ließ sich auf ihre Handballen fallen, fingerte sich rittlings, leckte lasziv ihre Lippen, machte sich feucht. Sie schnappte einen Doppeldildo mit einem zusätzlichen Analdorn und begann die Tool-Show. Der Dicke atmete schwer, sehr schwer. „Hoffentlich kippt der uns nicht um dabei," ich war besorgt. Sanne kletterte auf ihn, die Schenkel über seiner Brust gespreizt. Sie zuckte mit ihrem Becken, zerwühlte sein spärliches Haar. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht. Offenbar wusste er nicht so recht was jetzt zu tun ...