Meine Frau, die Hure Teil 11
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPaul987
... ist, rief gedämpft um Hilfe, weil er fürchtete zu ersticken. „Schatz, Du musst jetzt lecken ... Das gefällt mir, das macht mich ganz heiss."
„Ach so"
Er tat wie ihm geheissen. Viel Spaß schien das aber nicht zu machen. Sanne ließ schnell von ihm ab. Sie stand nun neben dem Bett, Hände in den Hüften. „Wollen doch mal sehen, wie es Dir jetzt geht" Sie griff nach dem Handtuch. Rudi griff noch fester. Sie konnte es nicht wegziehen. Nach einigem Hin und Her und nach gutem Zureden, gelang es ihr doch ... Ihr stand der Mund offen, mir stand der Mund offen. Unter dem kugeligen Bauch war ein dichter Wald an Haaren zu sehen. In dem Wald, stand ein winziges Stämmchen, kaum 10 cm lang, kaum einen cm im Umfang. Ich konnte es kaum glauben, zoomte näher ran. Der Schwanz, oder das Schwänzchen eher, war wohl schon voll erigiert. Es pochte und zuckte. Sanne sagte: „Ohwe, da wird ein Fick aber schwierig, warte mal einen Moment"
Sie kam wieder mit Rasierzeug und erklärte ihm geduldig die Vorteile einer Intimrasur. Als sie nach einigem Kampf mit der Dicht-Behaarung fertig war und die beiden vor dem Spiegel standen, sagte sie: „Siehst Du, jetzt sieht er viel größer aus": Das war gelogen aber immerhin war das Dingelchen überhaupt mal sichtbar, ich fragte mich, ob der Typ in die Sauna ging. Sah komisch aus. Alles behaart ausser Sack und Schwanz. Ich wischte den Gedanken weg, schauderhaft. Sanne hatte ihm einen Umschnalldildo umgelegt. Jetzt wusste ich auch wofür die enorme Gürtellänge gut ...
... war. Er kicherte wie ein Kind, Sanne kniete sich vor ihm aufs Bett, so dass er bequem zustoßen konnte. Er bewegte sich nicht, die Arbeit musste Sanne verrichten aber er hatte eine Art Spaß dabei. Jedenfalls kam es mir so vor. Nach einer Weile, legte Sanne Rudi aufs Bett und widmete sich seinem Würmchen. Unter Streicheln und Liebkosungen schafften sie es immerhin auf nennenswerte Größe. Sie bearbeitete ihn, bis er über ihre Hand und in seinen frisch gemähten Schoß kam. Er grunzte tief dabei, verzog das Gesicht. Das sah nicht schön aus aber der Kunde hatte wieder den vollen Service .... Der würde bestimmt mal wieder kommen.
Wir rauchten, in der Küche sitzend bei einem Glas Wein.
„So Sanne, ich sags rundheraus. Ich kann nicht mehr"
„Fängst Du wieder an. Wir haben doch grade erst damit begonnen, reich zu werden."
„Reich, reich," äffte ich „vor lauter Schwanzlutscherei Deinerseits kann ich mich kaum noch um meinen Job kümmern. Wäre ich kein Freiberufler, ginge das ja gar nicht!"
„Ich hab mal gerechnet, Paul. 5 Jahre in dem Tempo, dann brauchen wir nicht mehr zu arbeiten"
„5 JAHRE?!? Spinnst Du? Ja? Und ganz Köln/Bonn war einmal in Dir drin, Süsse. Verstehst Du mich nicht: ich will nicht mehr! Das kotzt mich an. Ich habe nicht mal mehr Spaß an unserem Sex, wenn wir überhaupt mal Sex haben. Da denke ich nur noch an monströse Fettklopse, die keine Haare am Sack haben oder Wäscheklammern an Deinen Titten und tätowierte Quäl-Meister. Das ist doch krank?!"
Nach einer ...