1. Unerwartetes Erbe 02


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    ... Balkon präsentiert. Meine Mutter genoss die ‚Aussicht und meinte, wie gut ich es hier doch hätte. Ich widersprach ihr nicht. Als wir zurückkehrten, hielt sie vor einem leeren Zimmer inne.
    
    „Ach, das ist das Gästezimmer, aber es wurde schon länger nicht benutzt.", erklärte Serena schnell.
    
    Meine Mutter klatschte in die Hände und machte eine Miene die ich kannte.
    
    „Ich würde gerne noch etwas länger bleiben. Dir macht es doch nichts aus, wenn ich heute hier schlafe, oder?", fragte sie begeistert.
    
    Ich fand es keine gute Idee, konnte aber nicht offen begründen warum. Ich sah zu Serena, doch auch sie wirkte unentschlossen.
    
    „Was denn? Ihr habt doch Platz genug, oder?", schien meine Mutter kein Problem darin zu sehen.
    
    Ich nickte schließlich, wenn sie hier war, würde Serena ohnehin nichts versuchen. Ich stimmte schließlich zu, woraufhin ich meinen ersten Gast in meinem neuen Haus bekam.
    
    Um sich zu revanchieren, beschloss meine Mutter diesen Abend für uns zu kochen. Ich war sofort hellauf begeistert, wusste ich doch um ihre Kochkünste Bescheid. Nur Serena war nicht dafür zu begeistern und entschuldigte sich damit, dass sie keinen Hunger hatte. Während meine Mutter alles zubereitete, zog sie es vor, in ihrem Zimmer zu bleiben. Mir konnte dies nur recht sein, andernfalls hätte sie sich im schlimmsten Falle noch verplappert. Gegen 8, setzte ich mich dann an den Küchentisch und genoss die Hausmannskost. Meine Mutter setzte sich zu mir und ließ ihren Blick ...
    ... schweifen.
    
    „Gustav war scheinbar doch zu etwas gut.", spielte sie eindeutig auf das Haus an.
    
    Ich zögerte etwas, bevor ich begann zu reden.
    
    „Mein Vater... was für ein Mensch war er eigentlich?", wagte ich zu fragen.
    
    Ein tiefer Seufzer seitens meiner Mutter.
    
    „Bitte versteh mich nicht falsch, ich war erst sehr verliebt in ihn. Aber er dachte stets nur an sich selbst. Alles musste stets nach seinem Kopf gehen. Er wollte sogar, dass wir umziehen, doch ich war dagegen. Und er wünschte sich auch eine Tochter, wenn ich mich recht erinnere. Aber das hat sicher nichts damit zu tun, dass er uns verlassen hat. Es lag nicht an dir, Verantwortung war einfach ein Fremdwort für ihn.", erzählte sie.
    
    Ich rührte in meiner Suppe und stellte ihn mir bildlich vor. Ich hatte Geld und ein Haus von ihm geerbt. Und Serena? Welches Erbe hatte er ihr hinterlassen?
    
    Als ich fertig war, bedankte ich mich für das Essen und half meiner Mutter alles wegzuräumen. Wir sahen uns noch zusammen die Nachrichten an, dann wurde es langsam spät. Meine Mutter wünschte mir eine gute Nacht und zog sich zurück. Obwohl ich mich hier noch nicht zu 100% auskannte, versicherte ich ihr, ihr alles zu besorgen, was sie eventuell brauchen könnte.
    
    Dann löschte ich das ganze Licht im ganzen Haus und schritt in Richtung meines Zimmers. Als ich an Serenas Zimmer vorbeikam, wollte ich ihr ebenfalls eine gute Nacht wünschen, doch darin war es still und leer. Sie schlief vermutlich bereits, weshalb ich es ließ und in mein ...
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