Unerwartetes Erbe 02
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... eigenes Zimmer einkehrte.
Ich trat ein und tastete nach dem Lichtschalter. Das Licht ging an und ich schloss die Tür.
„Mach bitte das Licht aus, ja Bruderherz?", wurde ich plötzlich aufgeschrocken.
Ich sah hinüber zu meinem Bett, wo Serena ihre Hand schützend vor die Augen hielt. Ich musterte sie, scheinbar lag sie nur in Unterwäsche da.
„Was machst du da?", fragte ich teils verdutzt, teils erbost.
Serena wunderte sich scheinbar über meine Frage.
„Was meinst du? Ich wollte doch nur mit dir ficken.", erklärte sie, als sei es das Normalste der Welt.
Ich schüttelte stoisch den Kopf.
„Vergiss es! Du hast schon mitbekommen, dass meine Mutter zu Besuch ist, oder?", erinnerte sich sie. Noch dazu schliefen wir alle im selben Stockwerk.
Serena musterte mich kurz.
„Und nur... wegen deiner Mutter willst du keinen Sex mit mir haben?"
Ich nickte und Serenas Miene verdüsterte sich. Sie erhob sich und schritt zu mir. Mit verengten Augen starrte sie mich an, ihre Hand wanderte zu meinem Schritt. Sie streichelte meinen Schwanz, doch diesmal würde ich es nicht zulassen. Er ergriff ihren Arm und schob ihn weg.
„Ernsthaft, ich kann das nicht! Bitte geh in dein eigenes Zimmer.", verlangte ich von ihr.
Serenas Puppillen schwankten immer wieder hin und her. Sie machte Anstalten etwas zu sagen, ließ es dann aber bleiben. Sie schritt an mir vorbei, zum Zimmer hinaus. Als sie weg war, atmete ich tief durch. Keine Chance, dass ich das unter solchen Umständen ...
... durchziehen konnte. Nicht auszumalen, dass meine Mutter zufällig reinschneite, wenn ich und Serena Sex hatten. So etwas war bereits bei einem normalen Mädchen peinlich, aber mit meiner Halbschwester? Aber zum Glück konnte ich mich diesmal beherrschen. Auch Serena würde sich damit abfinden, abgewiesen worden zu sein. Vermutlich würde sie mir morgen kein Essen machen, wie ich sie kannte, was mir aber ja egal sein konnte. Ich zog mich aus und ließ mich müde ins Bett fallen. Während ich über die Ereignisse des Tages resümierte, schlief ich schließlich ein.
Als ich erwachte, nahm ich sofort war, dass es nicht selbständig geschah. Es war weder der Wecker, noch die Sonne. Nein, als ich aus dem Fenster sah merkte ich, dass es noch dunkel war. Ich glaubte ein Geräusch wahrgenommen zu haben. Es war dumpf, vielleicht ein Bild das heruntergefallen war. Doch dann nahm ich ein leises Rufen war. Als ich glaubte ein ‚Hilfe' identifiziert zu haben, kroch ich aus dem Bett, zog mit hastig Hose und Hemd an und stürmte hinaus. Im Gang war es dunkel, doch von der Treppe aus, schien Licht herauf. Ich lief los und merkte, dass im Erdgeschoss Licht brannte.
„Was ist denn los?", tauchte Serena unerwartet auf, auch sie schien nur sporadisch bekleidet zu sein.
Ich starrte zum Fuße der Treppe hinunter und erkannte, dass dort jemand lag. Ich erstarrte, als ich meine eigene Mutter erkannte. Ich hastete die Treppen nach unten, bis ich bei ihr angekommen war. Sie stöhnte und hielt sich das linke ...