Die Anwältin
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynicky70
... sie immer feuchter wurde, ging auch sie zum Angriff über. Sie fand es geil und spannend, dass jemand sehen könnte, wie sie ihre Hand in die offenen Hosen der Männer steckte und ihnen die Schwänze wichste, während sie von den Fingern der Männer gefickt wurde. Vielleicht hätte es nicht einmal jemanden interessiert, wenn sie sich vor sie gekniet hätte und ihnen die Schwänze geblasen hätte. Wozu hat man die Mädchen sonst engagiert? Dass sie hier eigentlich eine andere Aufgabe hatte, war im Moment unwichtig.
Christina kam von der irrsinnigen Idee nicht los. Nur zwei Pärchen waren außer ihnen noch da. Sie waren auf ähnliche Weise beschäftigt miteinander beschäftigt. Wobei eines der Mädchen bereits vor ihrem Partner kniete und schamlos an seinem Schwanz lutschte.
Sebastians Finger in ihrer Muschi und ihre wichsende Hand an seinem Schwanz hörte sie sein keuchendes Stöhnen.
„Soll ich dir einen blasen, Sebastian?" fragte sie besorgt lächelnd. „Würde es dir dann besser gehen?"
„Oh Gott, ja. Mach das" stöhnte er in ihr Ohr.
„Jetzt? Hier?"
„Ja. Mach es jetzt...mach es hier...mach es ganz schnell ..."
Er schien wie von Sinnen zu sein. In der Öffentlichkeit hat sie noch nie einem Mann den Schwanz geblasen. Doch was hatte sie zu verlieren? Eigentlich gar nichts. Sie brauchte heute nicht Sebastian, sondern den Staatssekretär. Und sie brauchte Beweise. Dafür war ihr im Moment jedes Mittel recht. Bestimmt hätte er sie sogar schon hier gefickt, wenn sie es ihm angeboten ...
... hätte.
Schnell war seine Hose offen. Noch schneller war sein Schwanz draußen. Er war kräftig und hart, aber weder besonders lang noch besonders dick. Da hatte es Christina schon mit ganz anderen Kalibern zu tun gehabt. Mit einem zärtlichen Zungenspiel umkreiste sie seine Eichel, leckte die ersten, etwas salzig schmeckenden Tröpfchen ab, ehe sich ihre Lippen öffneten und sie sich die pralle Eichel in den Mund saugte. Bei dem rhythmischen Auf und Ab ihres Kopfes drang er immer tiefer in ihren Mund ein. Fast musste sie würgen, als sie ihn fast vollständig drin hatte. Es war nicht das erste Mal, dass sie bei den hektischen Stößen eines Mannes auch dieses tiefe, kehlige Grunzen hörte.
Doch es war nicht nur Sebastians Stöhnen, das sie hörte. Manfred hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Aus den Augenwinkeln sah sie seinen deutlich stärkeren Schwanz. Während er mit einer Hand seinen Schwanz wichste, wühlte die andere in Christinas Fotze. Das war für sie viel zu geil, um nicht auch Manfred ihre Fürsorge zuteil werden zu lassen. Seinen Schwanz bekam sie nicht ganz so weit in ihren saugenden Mund, aber das gekonnte Zungenspiel und das Lutschen an seiner prallen Eichel ließ ihn hörbar aufstöhnen. Die beiden hoch aufgerichteten Schwänze vor ihrem Mund wechselte sie von einem zum anderen. An ihrem erregten Stöhnen und den heftigen Stoßbewegungen konnte Christina unschwer den Zustand der beiden Männer erkennen. Aufhören konnte sie jetzt auch nicht mehr. Sie musste es ...