Die Anwältin
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynicky70
... Körper auch gefiel. Alles das taten sie völlig unbeteiligt, während sie sich unterhielten.
Christina war sich sicher, dass sie nicht mehr lange brauchen wird, bis sie entweder den Staatssekretär oder den Geschäftsführer endgültig soweit hat, dass sie über alles reden werden, was sie von ihnen wissen will. Sie hätte auch überhaupt nichts dagegen, wenn es beide sind.
Nur wenige waren noch an der Bar und niemand kümmerte sich um die anderen. Die Mädchen waren eindeutig schon dabei, ihre Aufgaben, für die sie engagiert worden sind und für die sie bezahlt wurden, zu erfüllen. Das bedienende Mädchen schien das, was sich vor ihren Augen abspielte, nicht zu interessieren.
Zunehmend legten die beiden Männer die letzte Zurückhaltung ab. Sie glaubten nicht ganz zu Unrecht, dass Christina noch etwas mehr von ihnen erwartete und dass alles nur noch den einzigen Zweck hatte, den körperlichen Kontakt so weit zu intensivieren, wie es bei der gedämpften Beleuchtung möglich ist. Und es war noch einiges möglich. So, wie Christina mal bei dem einen und dann bei dem anderen in den Armen lag, sich küssen und streicheln ließ, war es ein Zwiespalt, ob es nur noch dem berufliche Zweck diente oder ob es nicht doch schon die Erwartung war, mit einem oder vielleicht auch mit beiden dieser durchaus attraktiven Männer ins Bett zu gehen und mit ihnen zu ficken. So schön und aufregend es mit Katharina immer ist. Aber ein Mann bleibt ein Mann. Ab und zu brauchte sie einen starken Schwanz zwischen ...
... ihren Beinen in ihrer Muschi. Dabei sind zwei Schwänze auch nicht zu verachten. Genauso brauchte sie diesen Schwanz in ihrer reibenden Hand und zwischen ihren saugenden Lippen. Katharinas Säfte schmeckten wunderbar. Aber das frisch in ihren Mund gespritzte Sperma war deshalb noch lange nicht zu verachten. Bei ihren Spielereien mit Katharina hatte sie natürlich auch schon das eine oder andere Spielzeug in ihrem Hintern gehabt. Aber auch das war kein wirklicher Ersatz für ein lebendiges Original. Ein solches Original brachte ihren Körper viel heftiger in Wallungen. Auch dabei waren zwei starke Schwänze nicht zu verachten. Immerhin hatte sie dort zwei Löcher, die gestopft werden wollten.
Diese Gedanken gingen Christina durch den Kopf, während streichelnde Hände alle Regionen ihres Körpers erforschten. Sie konnte unmöglich sagen, welche Hand wem gehörte. Sie kneteten ihre Brüste, fuhren unter ihren ohnehin nur sehr kurzen Rock und kamen mit ihren streichelnden Händen immer höher.
Auch ihr Rock rutschte immer weiter nach oben. Zwischen ihren Backen war nur das dünne Bändchen ihres Tangas. Das war wirklich kein Hindernis, um zunächst an ihrem Poloch zu spielen und schließlich auch ihr Muschiloch zu finden. Gerne ließ Christina die Männer gewähren. Sie fand es aufregend, vor allem, wenn sie daran dachte, dass jemand sehen könnte, wie und womit sich der Staatssekretär und der Geschäftsführer beschäftigten. Als Christina merkte, dass ein, zwei Finger in ihrer Fotze spielten und ...